Ute Geuppert für die akribische Ausdauer, mit der sie meine Arbeit vollständig
Korrektur gelesen hat.
Den Mitarbeitern des Archivs des Westdeutschen Rundfunks Köln sowie den
studentischen Hilfskräften des Instituts für Theater-, Film- und Fernsehwissenschaften
der Universität Bochum für die freundliche Unterstützung meiner Filmrecherche.
UND SCHLIESSLICH
Meinen Eltern, ohne die ich diese Arbeit nicht hätte schreiben können, da sie mich
jederzeit moralisch wie finanziell mit viel Interesse unterstützt haben.
Münster, im September 2001 Jessica
Merten
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Einleitung
I Theorie
1 »Filmmusik«: Theorien und ästhetische Modelle
1.1 Sergej M. Eisenstein: Manifest zum Tonfilm
1.2 Theodor W. Adorno/Hanns Eisler: Komposition für den Film
1.3 Siegfried Kracauer: Theorie des Films
1.4 Zofia Lissa: Ästhetik der Filmmusik
1.5 Zeitgenössische Autoren
1.5.1 Norbert Jürgen Schneider: Handbuch Filmmusik
1.5.2 Helga de la Motte-Haber/Hans Emons: Filmmusik
2 Das Verhältnis von Musik und Bild im Film
2.1 Auditive und Visuelle Schicht im Film
2.2 Möglichkeiten der formalen Zuordnung
3 Zum Begriff der Dramaturgie im Film
3.1 Die filmische Dramaturgie
3.2 Zur Realisierung von Musikdramaturgie im Film
3.2.1 Bild- und Fremdton
3.2.2 Formen und Techniken der Filmmusik
3.2.3 Musik und Kameraeinstellung
3.2.4 Bildschnitt und Musikschnitt
3.2.5 Einsatz und Ende eines Musiktakes
3.2.6 Musik und Geräusche
4 Zur dramaturgischen Funktionalität von Filmmusik
4.1 Theoretische Modelle zur Funktionalität
4.1.1 »Filmmusik, die man nicht hört«
4.1.2 Physiologische und ästhetische Funktionen
4.1.3 Dramaturgisch-Inhaltliche Funktionen
4.1.4 Psychologische Funktionen
4.1.5 Syntaktische Funktionen
4.1.6 Sonstige Theorien
5 Zur These der »Semantischen Beschriftung im Film«
5.1 Zum Begriff der Autonomen Musik
5.2 Filmsemiotik und Filmmusik als semantisches System
5.3 Das Zitat in der Filmmusik
6 Autonome Musik in der Filmgeschichte
6.1 Kompilation durch autonome Musik in der Stummfilmära
6.2 Die 30er und 40er Jahre: Sinfonische Operntradition
6.3 Die 50er Jahre: Ergebnisse einer Stagnation
6.4 Tendenzen seit den 60er Jahren: Einsparungen in der Filmmusik
7 Die Filmmusikanalyse
7.1 Ansätze der Filmanalyse
7.2 Modelle der Musikanalyse: das Filmmusikprotokoll
II Exemplarische Musikanalyse der Filme
8 Das Zitat als nationales Symbol:
Andrzej Wajda: Asche und Diamant
8.1 Entstehungsgeschichte und Genre
8.2 Inhalt und Dramaturgie
8.3 Frédéric Chopin: Polonaise A-Dur op. 40 Nr. 1
8.3.1 Der musikalische Kontext des Zitats
8.3.2 Die dramaturgische Umsetzung
8.4 Exkurs: Volker Schlöndorff: Die Blechtrommel
9 Das Zitat als sozialer Index:
Roman Polanski: Rosemaries Baby
9.1 Entstehungsgeschichte und Genre
9.2 Inhalt und Dramaturgie
9.3 Ludwig van Beethoven: Für Elise a-Moll WoO 59
9.3.1 Der musikalische Kontext des Zitats
9.3.2 Die dramaturgische Umsetzung
9.4 Exkurs: Louis Malle: Lacombe, Lucien
9.5 Exkurs: Paolo und Vittorio Taviani: Mein Vater, mein Herr
10 Exkurs: Das Zitat als Spiegel von Charakteren
10.1 Ingmar Bergman: Herbstsonate
10.2 Jonathan Demme: Das Schweigen der Lämmer
11 Das Zitat als Träger eines kulturdialektischen Prinzips
11.1 Luchino Visconti: Tod in Venedig
11.1.1 Entstehungsgeschichte und Genre
11.1.2 Inhalt und Dramaturgie
11.1.3 Gustav Mahler: Sinfonie Nr. 5 cis-Moll, IV. Satz
11.1.3.1 Der musikalische Kontext des Zitats
11.1.3.2 Die dramaturgische Umsetzung
11.1.4 Gustav Mahler: Sinfonie Nr. 3 d-Moll, IV. Satz
11.1.4.1 Der musikalische Kontext des Zitats
11.1.4.2 Die dramaturgische Umsetzung
11.1.5 Zusammenfassung
11.2 Stanley Kubrick: Uhrwerk Orange
11.2.1 Entstehungsgeschichte und Genre
11.2.2 Inhalt und Dramaturgie
11.2.3 Gioacchino Rossini: Die Diebische Elster, Ouvertüre
11.2.3.1 Der musikalische Kontext des Zitats
11.2.3.2 Die dramaturgische Umsetzung
11.2.4 Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 9, II. Satz
11.2.4.1 Der musikalische Kontext des Zitats
11.2.4.2 Die dramaturgische Umsetzung
11.2.5 Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 9, IV. Satz
11.2.5.1 Der musikalische Kontext des Zitats
11.2.5.2 Die dramaturgische Umsetzung
11.2.6 Zusammenfassung
12 Exkurs: Das Zitat als kulturelle Identität:
Louis Malle: Atlantic City, U.S.A.
13 Das Zitat als dramaturgischer Schlüssel:
Roman Polanski: Der Tod und das Mädchen
13.1 Entstehungsgeschichte und Genre
13.2 Inhalt und Dramaturgie
13.3 Franz Schubert: Streichquartett d-Moll D 810, 1. Satz
13.3.1 Der musikalische Kontext des Zitats
13.3.2 Die dramaturgische Umsetzung
14 Exkurs: Das Zitat als dramaturgischer Spannungsbogen:
Louis Malle: Auf Wiedersehen, Kinder
15 Exkurs: Das Zitat als Ausdruck historischer Beschriftung:
Francis Ford Coppola: Apocalypse Now!
16 Zusammenfassung
A Theoretische Modelle
A.1 Das Feldschema der Massenkommunikation nach Maletzke
A.2 Das Modell der Massenkommunikation nach Aufermann
A.3 Einstellungsgrößen nach Silbermann und Faulstich
B Sequenzprotokolle
B.1 Andrzej Wajda: Asche und Diamant
B.1.1 Sequenz: Polonaise der Gesellschaft
B.2 Luchino Visconti: Tod in Venedig
B.2.1 1. Sequenz: Aschenbachs Überfahrt nach Venedig
B.2.2 2. Sequenz: Rückblende, Aschenbach und Alfried
B.2.3 3. Sequenz: Aschenbach verläßt Venedig/Rückkehr
B.2.4 4. Sequenz: Rückblende/Aschenbachs »Verjüngung«
B.2.5 5. Sequenz: Aschenbachs Tod
B.2.6 6. Sequenz: Aschenbach schreibt sein Meisterwerk
B.3 Stanley Kubrick: Uhrwerk Orange
B.3.1 1. Sequenz: Schlägerei im Spielkasino/Autofahrt
B.3.2 2. Sequenz: Alex in seinem Zimmer
B.3.3 3. Sequenz: Korova-Milchbar
B.3.4 4. Sequenz: Alex’ Behandlung/Filmvorführung
B.3.5 5. Sequenz: Alex’ Heilung/Vision
C Dramaturgische Übersicht der Filmbeispiele
C.1 Andrzej Wajda: Asche und Diamant (1958)
C.2 Roman Polanski: Rosemaries Baby (1968)
C.3 Luchino Visconti: Tod in Venedig (1970)
C.4 Stanley Kubrick: Uhrwerk Orange (1971)
C.5 Roman Polanski: Der Tod und das Mädchen (1994)
D Verzeichnis der Filme
D.1 Das Zitat als nationales Symbol
D.2 Das Zitat als sozialer Index
D.3 Das Zitat als Spiegel von Charakteren
D.4 Das Zitat als Träger eines kulturdialektischen Prinzips
D.5 Das Zitat als kulturelle Identität
D.6 Das Zitat als dramaturgischer Schlüssel
D.7 Das Zitat als dramaturgischer Spannungsbogen
D.8 Das Zitat als Ausdruck historischer Beschriftung
Quellen
Literaturverzeichnis
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