epOs-Verlag

 
 

Schmidt, Patrick L.

Interne Repräsentation musikalischer Strukturen

Zur Bedeutung motorischer Prozesse im Stimmapparat bei musikalischen Klangvorstellungen

 
epOs-Music, 203 Seiten, zahlreiche Abbildungen, Tabellen, Personenverzeichnis, Stichwortverzeichnis
 
Band 6 in der "Reihe Osnabrücker Beiträge zur Musik und Musikerziehung", hrsg. von B. Müßgens und M. Gieseking
 
Osnabrück 2008
ISBN 978-3-923486-15-1 (Buch)
ISBN 978-3-923486-16-8 (CD-ROM)

Printausgabe
11.90 €

CD-ROM
9,90 €


 

Inhaltsverzeichnis

Einleitende Betrachtungen
 Musikalische Klangvorstellung
 Musikalische Klangvorstellung und »Inneres Singen«
 Ziel und Aufbau der Arbeit
I  Theoretischer Hintergrund
1  Anatomie und Physiologie des Stimmapparates
2  Studien zur Existenz motorischer Prozesse
 2.1  Laryngoskopische und myographische Studien
 2.2  Neurophysiologische Erkenntnisse
 2.3  Exkurs: sprachbezogene Vorstellungen
 2.4  Synopse
3  Theorien zur Bedeutung motorischer Prozesse
 3.1  Epiphänomen der Kognition
 3.2  Funktion der Bewusstseinsgenerierung
 3.3  Funktion der Imitation und Simulation
  3.3.1  Allgemeine Simulationstheorien
  3.3.2  Mimesis der Tonhöhe
  3.3.3  Mimesis von Klangfarbe
  3.3.4  Mimesis zeitlicher Aspekte
4  Artikulatorisch-phonatorische Interferenzstudien
 4.1  Begriffsklärung
 4.2  Musikbezogene Interferenzstudien
 4.3  Allgemeine Kritik
5  Zusammenfassung und Fragestellungen
II  Empirischer Teil
6  Hypothesen
 6.1  EMG (Klangvorstellung) > EMG (Entspannung)
 6.2  EMG (Musikwahrnehmung) = EMG (Vorstellen des Gehörten)
 6.3  EMG (Musikwahrnehmung) > EMG (Notenlesen)
 6.4  EMG (Unvertrautes/Komplexes) > EMG (Vertrautes/Einfaches)
 6.5  EMG (Zeitpunkt 1) > EMG (Zeitpunkt 2)
 6.6  EMG (Wenig mus. Erfahrung) > EMG (Viel mus. Erfahrung)
 6.7  EMG (Schlechte Klangvorstellung) > EMG (Gute Klangvorstellung)
7  Untersuchungsaufbau und Ablauf
 7.1  Die Untersuchungsteilnehmer
 7.2  Die »Advanced Measures of Music Audiation«
 7.3  Der »Test zur musikalischen Tonvorstellung«
  7.3.1  Testbeschreibung
  7.3.2  Testmodifikationen
  7.3.3  Testdurchführung
 7.4  Die elektromyographischen Messungen
  7.4.1  Das Ruhe-EMG
  7.4.2  EMG beim Hören und Vorstellen von Musik
  7.4.3  EMG bei der Klangvorstellung eines »Ohrwurms«
  7.4.4  EMG bei der Klangvorstellung nach Noten
 7.5  Die Befragung
8  Die Aufbereitung der Rohdaten
 8.1  Die »AMMA«-Daten
 8.2  Die Audio Aufnahmen
 8.3  Die EMG-Daten
 8.4  Die freien Interviewtexte
9  Die statistischen Auswertungsverfahren
 9.1  Hypothesen 1, 2 und 3
 9.2  Hypothesen 4 und 5
  9.2.1  Hören und Vorstellen von Musik
  9.2.2  Klangvorstellung eines »Ohrwurms«
  9.2.3  Klangvorstellung nach Noten
 9.3  Hypothese 6
 9.4  Hypothese 7
III  Ergebnisse
10  Ergebnisse Hypothesen 1, 2 und 3
 10.1  Deskriptive Statistik
 10.2  Prüfung der Testvoraussetzungen
 10.3  Varianzanalyse
 10.4  Vergleich musikalischer Laien mit Musikern
  10.4.1  Deskriptive Statistik
  10.4.2  Prüfung der Testvoraussetzungen
  10.4.3  Varianzanalyse
11  Ergebnisse Hypothesen 4 und 5
 11.1  Hören und Vorstellen von Musik
  11.1.1  Deskriptive Statistik
  11.1.2  Prüfung der Testvoraussetzungen
  11.1.3  Vierfaktorielle Varianzanalyse
 11.2  Klangvorstellung eines »Ohrwurms«
  11.2.1  Deskriptive Statistik
  11.2.2  Prüfung der Testvoraussetzungen
  11.2.3  t-Test
 11.3  Klangvorstellung nach Noten
  11.3.1  Deskriptive Statistik
  11.3.2  Prüfung der Testvoraussetzungen
  11.3.3  Dreifaktorielle Varianzanalyse
12  Ergebnisse Hypothese 6
 12.1  Sänger und Bläser versus übrige Instrumentalisten
  12.1.1  Deskriptive Statistik
  12.1.2  Einfaktorielle Varianzanalyse
 12.2  Häufiges Singen versus seltenes Singen
  12.2.1  Deskriptive Statistik
  12.2.2  Einfaktorielle Varianzanalyse
 12.3  Niedriges versus hohes musikalisches Lernalter
  12.3.1  Deskriptive Statistik
  12.3.2  Einfaktorielle Varianzanalyse
  12.3.3  Korrelations- und Regressionsanalyse
 12.4  Vergleich musikalischer Laien mit Musikern
  12.4.1  Deskriptive Statistik
  12.4.2  Prüfung der Testvoraussetzungen
  12.4.3  Einfaktorielle Varianzanalyse
13  Ergebnisse Hypothese 7
 13.1  Deskriptive Statistik
 13.2  Prüfung der Testvoraussetzungen
 13.3  Regressionsanalyse
 13.4  Varianzanalysen
  13.4.1  Deskriptive Statistik
  13.4.2  Prüfung der Testvoraussetzungen
  13.4.3  Analysen
 13.5  Vergleich musikalischer Laien mit Musikern
  13.5.1  Deskriptive Statistik
  13.5.2  Prüfung der Testvoraussetzungen
  13.5.3  Multivariate Varianzanalyse
14  Validierung
 14.1  Vertrautheitsgrad der Hörbeispiele
 14.2  Vertrautheitsgrad der Notenbeispiele
 14.3  Auswertungsmethode der Theremindaten
 14.4  Indikatoren der Qualität der Klangvorstellung
IV  Diskussion der Ergebnisse
15  Diskussion Hypothesen 1, 2 und 3
16  Diskussion Hypothesen 4 und 5
 16.1  Hören und Vorstellen von Musik
 16.2  Klangvorstellung eines »Ohrwurms«
 16.3  Klangvorstellung nach Noten
17  Diskussion Hypothese 6
18  Diskussion Hypothese 7
 18.1  Zur »Messung der Klangvorstellung«
 18.2  EMG-Werte und »AMMA«
Schlussbetrachtungen
 Musikpädagogische Implikationen
 Ausblick
Anhang
A  Zu den »Advanced Measures of Music Audiation«
 A.1  Â»AMMA«-Testinstruktionen
 A.2  Â»AMMA«-Antwortbogen
B  Zum »Test zur musikalischen Tonvorstellung«
 B.1  Schilling-Items (Testversion mit 23 Items)
 B.2  Tabellarische Übersicht der Schilling-Testversionen
 B.3  Visuelle Schilling-Items (Testversion 23-1)
 B.4  Transkription der Theremindaten
Quellenverzeichnis
  Personenverzeichnis
  Stichwortverzeichnis

 

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