B.4. Beispiel einer Transkription der Theremin-Daten mit Hilfe von Musiksoftware
Die mit dem Theremin gespielten Schilling-Items wurden mit der Software Digital Ear®; in
Midi-Daten umgewandelt und mit Hilfe von Finale 2004a in Noten gesetzt. Als Beispiel soll
die Transkription des Items 1A der Versuchsperson 39 dienen. In den Anfangstakten ist
zunächst die Suche nach dem, in dieser Arbeit als »Anfangston« bzw. »Stimmton«
bezeichneten, ersten Tons eines akustisch präsentierten Schilling-Items (Item 1A) zu sehen.
Der Stimmton (hier mit ST abgekürzt) wird bereits in Takt 2 erreicht (e1) und nach einer
zwischenzeitlichen Korrektur in Takt 3 bestätigt. Beim Hören des Items wurde das
Theremin stumm geschaltet, daher die mehrtaktige Pause. Beim darauf erfolgenden
Nachspielen des Items, musste der Ton etwas korrigiert werden (Takt 11). Der
Untersuchungsteilnehmer hatte die Armstellung während des Hörens des Items
offensichtlich nur geringfügig verändert. Die Töne, auf denen die Versuchsperson
verharrte (e1, gis1, h1, gis1 und e1) sind aufgrund ihrer längeren Tondauer einfach
nachzuvollziehen. Sie wurden zur Verdeutlichung zusätzlich mit T (für Ton) 1 bis 5 kenntlich
gemacht.
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