6) B. Türcke: Ein Stehenbleiben, das in die Weite geht: Der Gestus der Zeit in Weberns Spätwerk, in: Musik-Konzepte Sonderband A. Webern II, S. 12/13 zurück
7) H. und R. Moldenhauer: A. von Webern. Chronik seines Lebens und Werkes. Atlantis, Zürich, 1980, S. 295/296 zurück
8) ebda. S. 380 zurück
9) ebda. S. 523 zurück
10) ebda. S. 632 zurück
11) G. W. Leibniz: Monadologie. Stuttgart, 1954, S. 14 zurück
12) ebda. S. 15 zurück
13) ebda. S. 47/48 zurück
14) ebda. S. 49 zurück
15) ebda. S. 20 zurück
16) ebda. S. 21 zurück
17) ebda. S. 22 zurück
18) ebda. S. 22 zurück
19) ebda. S. 22/23 zurück
20) ebda. S. 24 zurück
21) J. W. Goethe: Die Metamorphose der Pflanzen, in: Schriften zur Naturwissenschaft. Stuttgart, 1982, S. 70 zurück
22) ebda. S. 95 zurück
23) ebda. S. 112/113 zurück
24) W. Benjamin: Ursprung des deutschen Trauerspiels, in: W. Benjamin: Gesammelte Schriften, Bd. I,1. Abhandlungen. Werkausgabe Suhrkamp. Hrsg. von R. Tiedemann und H. Schweppenhäuser, S. 212 zurück
25) ebda. S. 216 zurück
26) ebda. S. 216 zurück
27) ebda. S. 277 zurück
28) ebda. S. 228 zurück
29) Th. W. Adorno: Philosophie der Neuen Musik, S. 21/22 zurück
30) ebda. S. 45 zurück
31) ebda. S. 69 zurück
32) ebda. S. 99 zurück
33) Th. W. Adorno: Gesammelte Schriften. Suhrkamp, Bd. 17, S. 209 zurück
34) Th. W. Adorno: Gesammelte Schriften, Bd. 16, S. 125 zurück
35) W. Benjamin: Über den Begriff der Geschichte, in: Gesammelte Schriften, Bd. I,2. Abhandlungen. Suhrkamp, S. 702/703 zurück
36) L. Sziborsky: Adornos Musikphilosophie. Genese Konstitution Pädagogische Perspektiven. Fink, München, 1979, S. 201 zurück
37) H. Stuppner: Anankastische Aspekte im Werk A. Weberns, in: Musik-Konzepte Sonderband A. Webern I, S. 116/117 zurück
38) ebda. S. 117/118 zurück
Diskussion Sonntag:
D.: Ich muß in einem Punkt Dissens ankündigen, was die Bewertung Weberns durch Adorno betrifft. Sie haben gesagt, Adorno bezichtige Webern des Verstummens. Ich möchte klarstellen, daß diese Art der Negativität, also das Traumatische und das Verstummen nicht als ein negatives Werturteil zu sehen ist, sondern als dialektische Negativität. Das heißt: Adorno meint hier nicht eine Negativität in bezug auf ästhetische Schätzung, also jene, die die Kunst Weberns betrifft, sondern er meint die Gebrochenheit oder die Negativität dieses Werkes, insofern sie mit dem Erkenntnischarakter von Kunst zu tun hat.
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