- v -Homann, Rainer: Die Partitur als Regiebuch 
  Erste Seite (i) Vorherige Seite (iv)Nächste Seite (vi) Letzte Seite (180)      Suchen  Nur aktuelle Seite durchsuchen Gesamtes Dokument durchsuchen     Aktuelle Seite drucken Hilfe 

Inhaltsverzeichnis

Danksagung
1  Einleitung
2  Felsensteins theaterästhetische Positionen
 2.1  Felsensteins »Retheatralisierung« der Oper
  2.1.1  Das »echte Theatererlebnis«
  2.1.2  Felsensteins Humanismus
  2.1.3  Felsensteins Realismus
  2.1.4  Felsensteins Verhältnis zum Sozialistischen Realismus
  2.1.5  Die Rezeption Felsensteins in der Ost- und Westdeutschen Kritik
 2.2  Illusion vs. Demonstration, Einfühlung vs. Verfremdung
  2.2.1  Illusionstheater und Einfühlung
  2.2.2  Das ›Echte‹ als Kriterium für die Wahrscheinlichkeit einer Handlung
  2.2.3  Felsenstein
  2.2.4  Brecht
  2.2.5  Walter Felsenstein und Bertolt Brecht. Ein Vergleich
 2.3  Felsensteins Probenarbeit mit dem Sänger-Darsteller
3  Die »Partitur als Regiebuch« – Bezugnahme von Musik und Szene bei Felsenstein
 3.1  Felsensteins »musikalisches Theater« als Einheit von Musik und Szene
  3.1.1  Felsensteins Musikästhetik
   3.1.1.1  Musik – ein im Theater zu konkretisierender innerlicher Prozess
   3.1.1.2  Handlung als konkretisierendes Element des Musiktheaters
 3.2  Felsensteins ›Othello‹-Film
  3.2.1  Musik und Szene: eine Einheit (I. Akt, 1. Szene, Sturmchor)
  3.2.2  Jago – kein »Prototyp des Bösen«?
  3.2.3  Jagos Intrige in seiner musikalisch-szenischen Darstellung (II. Akt, 3. und 5. Szene)
 3.3  Felsensteins Offenbach-Verfilmungen
  3.3.1  Felsensteins ›Hoffmanns Erzählungen‹
   3.3.1.1  Hoffmann – der Künstler scheitert am Menschen
   3.3.1.2  Hoffmanns künstlerischer Verarbeitungsprozess
   3.3.1.3  Olympia-Akt

Erste Seite (i) Vorherige Seite (iv)Nächste Seite (vi) Letzte Seite (180)      Suchen  Nur aktuelle Seite durchsuchen Gesamtes Dokument durchsuchen     Aktuelle Seite drucken Hilfe 
- v -Homann, Rainer: Die Partitur als Regiebuch