- 177 -Volkwein, Barbara: What´s Techno 
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Abb. 8.21: Noten-Transkription charakteristischer Komponenten eines Trance-Tracks.


Struktureller Aufbau tabellarisch dargestellt:




Segmente Zeit in Min.

Einsatz der Elemente




1 0:00

Intro. Synthie-Streicherfläche. Delay-Klang.




2 0:14

Becken auf dem ersten Schlag. Claps auf 2. und 4. Beat.




3 0:28

1.HiHats. Snaretrommelwirbel.




4 0:42

Voller Bassgitarrenklang. Zweite, kurze HiHats. Trockene, »kickende« BD: Sie macht immer auf der Hälfte eines Pattern einen Break. Steigerung durch Snaretrommelwirbel (endet mit starkem Hall).




5 1:09

Bridge: Nur Flötensynthie, Basslinie, Synthie-Streicherfläche und flimmernde Untergrundklangfläche.




6 1:22

Offene 2.HiHats. BD. Claps. Bass. Flötensynthie. Synthie-Streicherfläche.




7 1:36

Bridge ohne Rhythmussektion. Flötensynthie. Synthie-Streicherfläche, Flimmerklang. Snaretrommelwirbel.




8 1:49

Offene 2.HiHats. BD. Claps. Bass. Flötensynthie. Synthie-Streicherfläche.




9 2:03

Fade-Out-Ende.




Struktureller Aufbau in der Spektrogramm-Darstellung (Abbildung 8.22):

Die einzelnen in der Tabelle aufgeführten Elemente entsprechen den Abschnitten in der Spektrogramm-Darstellung. Die jeweiligen Graustufen verdeutlichen, wie unterschiedlich die Intensitäten beim Hinzu- bzw. Wegschalten einzelner Sounds sein können.



Abb. 8.22: Gesamtüberblick eines Trance-Tracks in der Spektrogramm-Darstellung.


Für einen Trance-Track typisch erscheint die formale Anlage des Musikbeispiels: Der Kurztrack steigert sich gemäß dem Prinzip der allmählichen Klangschichtung.


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