- Authentische, einem E-Bass nachempfundene Bassline, den Ton Es in verschiedenen Lagen
- umspielend, betont auftaktartig immer die erste Hauptzählzeit.
- Bassdrum im Four-to-the-floor (aus TR 808).
- Claps im Wesentlichen auf zweitem und viertem Beat, wobei sich bei Letzterem die
Akzentuierung triolisch verschiebt (siehe Notentranskription).
- Snaretrommelwirbel (mit Hubschraubercharakter).
- HiHats 1, geschlossen, d.h. trocken und kurz, auf allen Haupt- und Nebenzählzeiten, (aus
Roland TR808).
- HiHats 2, offen, als Afterbeat (ab 0:49).
- Beckentusch.
- Synthie-Streicherfläche: Sie ertönt erst auf B und geht dann im Sekundschritt abwärts aufx
As.
- Durch Delay modifizierter Synthie-Klang (im Weiteren als Delay-Klang bezeichnet), der ebenso
im Sekundschritt (B – As.) abwärts geht, nur im höheren Bereich (ca. eine Oktave) als Klang A
ertönt.
- Synthieflöte, die die charakterisierenden Grundtöne B und As umspielt (Ausgangston ist
wiederum das B. Zielton ist As.).
Die Rhythmussektion ist sehr trocken gehalten: Sie stammt aus den Rolands TR808
und 909.
Die Noten-Transkription der hauptsächlich rhythmischen Elemente zeigt Abbildung
8.21. Ähnlich wie bei der Transkription der Tröten in den analytischen Skizzen zu
Gabber werden dabei die leicht variierten Pattern der Claps hintereinander
dargestellt.
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