gespart,
vielmehr lassen sich auch schneller noch eventuell vorhandenen Druckfehler
korrigieren.
Zum anderen wird die PDF-Datei auch direkt, entsprechend günstiger zum Verkauf
angeboten. Bisweilen wird sie mit entsprechendem Copyschutz auf CD-ROM gebrannt
und versendet. Die PDF-Versionen auf CD-ROM erfreuen sich immer größerer
Beliebtheit, vor allem wegen der sehr einfachen Suchmöglichkeiten. Somit ist
es z. B. auch überflüssig, ein Stichwortregister zu erstellen. Zurzeit wird an
einer Möglichkeit gearbeitet, durch die der Nutzer die PDF-Datei mit Hilfe
eines nach Bezahlung generierten Keys selbständig aus dem Netz herunterladen
kann.19
Bei ca. 400 Seiten erhält man eine PDF-Datei, die ca. 3,8 MB groß ist. Im Zeitalter von DSL und
Flatrate stellt eine solche Größe kein Hindernis mehr dar.
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Neben der Print- und der PDF-Version existiert noch die aus TEX generierte
HTML-Version. Wie in Abbildung 17.7 zu sehen ist, können die einzelnen
HTML-Dateien mit Hilfe eines Viewers angezeigt werden. Das bedeutet, dass man die
Online-Version im Prinzip genauso durchblättern kann wie das gedruckte Buch.
Die Seitenumbrüche sind dabei mit denen des Buches identisch, was für die
Zitierbarkeit von großer Relevanz ist. Im HTML-Viewer ist eine Suchfunktion
integriert, mit deren Hilfe sich entweder die jeweilige Seite oder auch das ganze
Buch durchsuchen lässt. Ferner ist in einem zusätzlichen Fenster am linken
Seitenrand immer die Gliederung des Inhaltsverzeichnisses angezeigt und mit den
entsprechenden Seiten verlinkt, so dass auch mit Hilfe dieser Gliederung im Buch
navigiert werden kann. Das vollständige Buch ist kostenlos am Bildschirm les- und
durchsuchbar.
Die auf dem epOs-Server benutzte Datenbank erlaubt verschiedene Darstellungsformen.
So lassen sich die unterschiedlichen Publikationen je nach Wunsch |