etc.), ein
Tröten-Synthie und ein derbes Männervokalsample (umspielt die Silbe »Dab«)
bestimmen auf der klanglichen Ebene den Track. Folgende Grundelemente bauen den
Track auf:
- Trockene, d.h. kurze Bassdrum.
- Extrem verzerrte Bassdrum.
- Offene HiHats auf dem Afterbeat.
- »Trampolin-Oing-Klang« auf zweiter und vierter Hauptzählzeit.
- Tröten-Synthesizerklang: leicht variiertes Pattern, das den Ton A umspielt und gegen Ende auf
einen spitzen Ton (Wheep-Sirene) gleitet.
- Unisono-Synthesizer-Motiv, das mehrere Frequenzen (hier auch Bassfrequenz) in Oktaven
parallel springen lässt.
- Verzerrtes Männervokalsample, das »Dab«-Silbe umspielt und sich kreuzrhythmisch zu dem
sonst recht geraden Track verhält.
- Metallischer Klang (ab 1:14 min).
Alle Rhythmen kommen aus einer Roland TR 909.
Die Noten-Transkription der Hauptkomponenten des Gabba-Tracks nach der dritten
Wheep-Sirene zeigt Abbildung 8.13.
(Das Tröten-Pattern erklingt in leicht variierter Ausführung viermal hintereinander,
wobei das letzte auf einen spitzen Sirenenton [Wheep] zuläuft. Auch das
Oktavsprung-Motiv-Pattern variiert am Ende und wird deshalb hintereinander
notiert.)
Struktureller Aufbau tabellarisch dargestellt:
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| | Segmente | Zeit in Min. |
Einsatz der Elemente |
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| | 1 | 0:00 |
»Oing«. Tröten-Synthie. |
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| | 2 | 0:10 |
Bassdrum im Maschinengewehrtempo. Wheep-Sirene. |
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| | 3 | 0:20 |
Bridge. Nur Unisono-Oktavsprung-Motiv.
Wheep-Sirene. |
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| | 4 | 0:32 |
Verzerrte BD: HiHats modifiziert. Alles durch Flanger
gefiltert
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| | 5 | 0:42 |
Flanger weg. Unisono-Oktavsprung-Motiv.
Wheep-Sirene. |
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| | 6 | 0:54 |
Bridge ausschließlich mit Unisono-Oktavsprung-Motiv. |
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| | 7 | 1:04 |
Komplette Rhythmussektion. Oing. Metallischer Klang. |
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| | 8 | 1:14 |
Metallischer Klang weg. Vokalsample. Wheep-Sirene. |
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| | 9 | 1:42 |
Ende mit Delay. |
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Die einzelnen in der Tabelle aufgeführten Elemente entsprechen den Abschnitten in
der Spektrogramm-Darstellung. Die jeweiligen Graustufen verdeutlichen, wie
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