gedankenschwerer Lyrik. Die Lust am rhythmischen Spiel der Tonfolgen und die Entsprechung durch Wort und Klangsilben steuerte die Unterlegung. Eine erste Aufgabe zur nächsten Übung war gestellt.
(Jöde:)
Götsch seinerseits suchte die Klangidentität zu den englischen Worten "follow" und entsprach mit "Polo, Polo, Polo-näse" 2. Die Verszeile entsprach auch dem Gebrauch als gesungene Musik zum geschrittenen Aufzug. (Freilich geht die Polonaise eigentlich im Dreiertakt!) - Auch meine Fassung "Im Falle, daß..." 3 sucht dem Englischen sprachklanglich ähnlich zu sein. Darüber hinaus bewährte sich der "Orakelspruch" als witzig glossierendes Echo zu mancher Vorlesung, Übung, nach Gesprächen und undurchdringlichen Lebenssituationen.
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