Aufgabe. - Sie sehen, wie wenig diese Äußerungen für den Andern von Bedeutung wären. - Vielleicht sollte Klaus Hashagen die "subjektiven Ergebnisse" immer noch etwas begründen: Klingt gut, denn ..., Reizvoll, weil ..., Interessant durch ..., Präzise gearbeitet, zu merken an ... Lehrer als Störenfriede im Musikunterricht So ist der Titel einer Fortsetzungsabhandlung einer kritisch-konstruktiven Auseinandersetzung von Christoph Richter. In dieser Fortsetzung ist von den Lehrern als Störenfriede insofern die Rede, als alles, was über sie zu sagen wäre, ausgelassen ist. Der Autor hebt sich von jenem Lehrertypus (der Störenfriede) ab, als ihm die Arbeit mit den Schülern, den Ausführungen nach, in vollem Einvernehmen gelingt und zu hoffen ist: für immer. Es sitzt etwas missionarischer Eifer hinter den Darstellungen, die nicht durchaus neu sind, deren zugrunde liegende Auffassungen sich aber keineswegs etabliert haben. Man erfährt: - Der Sextaner sollte mit Pauken und Trompeten aus der Stereoanlage empfangen werden.
Richter tritt für das Hören von Ganzwerken ein und erläutert praktikabel die Aufgabenstellungen zur Bewältigung des Ganzen. Dem stehen bei anderen Autoren Versuche gegenüber, wo gerade bei Ausschnitten aus Kunstwerken die tiefer gehenden Erfahrungen über das gestaltete Kunstwerk gemacht werden und ohne Vorgabe bestimmter Altersstufen. - Es wird von Richter das Hören absoluter |