- 15 -Sonntag, Brunhilde (Hrsg.): Adorno in seinen musikalischen Schriften 
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In: Philosophisches Jahrbuch. 89 (1982), 77-98. In theologischer Perspektive behandelt dieses Motiv Wiebrecht Ries: Die Rettung des Hoffnungslosen. Zur "theologia occulta" in der Spätphilosophie Horkheimers und Adornos. In: Zeitschrift für philosophische Forschung. 30 (1976). 69-81; neuerdings auch Werner Brändle: Rettung des Hoffnungslosen. Die theologischen Implikationen der Philosophie Theodor W. Adornos. Göttingen 1984. (Erstaunlicherweise nimmt Brändle die vorgängigen Arbeiten gar nicht zur Kenntnis.) zurück


11. Ästhetische Theorie. 129. Vgl. auch 199: "Die Elemente jenes Anderen sind in der Realität versammelt, sie müßten nur, um ein Geringes versetzt, in neue Konstellation treten, um ihre rechte Stelle zu finden. Weniger als daß sie imitieren, machen die Kunstwerke der Realität diese Versetzung vor." zurück


12. Adorno: Negative Dialektik. Frankfurt A. M. 1966. 359-364. - Es darf an dieser Stelle hinzugefügt werden, daß es Adorno in der Negativen Dialektik insgesamt darum geht, "unreduzierte Erfahrung" einzuklagen, gerade auch für das "Medium begrifflicher Reflexion", die Philosophie (vgl. besonders die Einleitung). Vgl. dazu Jürgen Naeher: "Unreduzierte Erfahrung" - "Verarmung der Erfahrung". Die Einleitung der Negativen Dialektik (13-66). In: Die Negative Dialektik Adornos. Einführung - Dialog. Hrsg. von Jürgen Naeher. Opladen 1984. (UTB 1201). 163-203. zurück


13. Negative Dialektik. 364. Das folgende Zitat 365. zurück


14. Ästhetische Theorie. 204ff. zurück


15. Negative Dialektik. 366. zurück


16. Vgl. dazu Ästhetische Theorie. 517: "Zwischen der Negativität des metaphysischen Gehalts und der Verdunklung des ästhetischen waltet eine Relation, nicht Identität. Die metaphysische Negation gestattet keine ästhetische Form mehr, die von sich aus metaphysische Affirmation bewirkte, und vermag gleichwohl ästhetischer Gehalt zu werden, die Form zu bestimmen." zurück


17. Vgl. Wolfhart Henckmann: "Jedes Kunstwerk ist ein Augenblick." Versuch, eine These Adornos zu verstehen. In: Augenblick und Zeitpunkt. Studien zur Zeitstruktur und Zeitmetaphorik in Kunst und Wissenschaft. Hrsg. von Christian W. Thomsen und Hans Holländer. Darmstadt 1984. 77-92. zurück


18. Vgl. Negative Dialektik. 394f: "Noch auf ihren höchsten Erhebungen ist Kunst Schein; den Schein aber, ihr Unwiderstehliches, empfängt sie vom Scheinlosen. Indem sie des Urteils sich entschlägt, sagt sie, ... es sei nicht alles nur nichts. ... Kein Licht ist auf den Menschen und Dingen, in dem nicht Transzendenz widerschiene. Untilgbar am Widerstand gegen die fungible Welt des Tauschs ist der des Auges, das nicht will, daß die Farben der Welt zunichte werden. Im Schein verspricht sich das Scheinlose." Dazu Ästhetische Theorie. 199: "Wahrheit hat Kunst als Schein des Scheinlosen. Die Erfahrung der Kunstwerke hat zum Fluchtpunkt, daß ihr Wahrheitsgehalt nicht nichtig sei; ein jedes Kunstwerk und erst recht das der rückhaltlosen


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