- 23 -Schmidt, Markus: Ästhetik und Emotion in der nordindischen Kunstmusik 
  Erste Seite (i) Vorherige Seite (22)Nächste Seite (24) Letzte Seite (114)      Suchen  Nur aktuelle Seite durchsuchen Gesamtes Dokument durchsuchen     Aktuelle Seite drucken Hilfe 

musician. Kafee is the Thata 91
91   Die meisten der nordindischen ga-s lassen sich 10 verschiedenen Skalentypen, sog. thāta-s zuordnen. Anmerk. des Verf.

Rag and is so popular that it is sung in all styles and played on all instruments and the Thata is named after it (…). Time: Mid night« 92
92   Veer, 2000, S. 22.

  • Bor, Joep: »Its dominant theme is love, together with the passions aroused.« 93
    93   Bor (Hrsg.), 1999, S. 94.

  • Ustad Rahim Fahimuddin Khan Dagar 94
    94   In einem Interview vom 6. März 2003 äußert sich Ustad Rahim Fahimuddin Khan Dagar dahingehend, dass die Persönlichkeit des ga ebenso Ausschlag gebend für die transportierte Emotion sei, wie die Interpretation durch den Künstler. Ein weiteres wichtiges Merkmal sei das Tempo, in dem der ga vorgetragen wird.

    (Sänger): »It’s on a joyous note but it could change when somebody gets hurt to the feeling that (Hervorhebung durch den Verf.) he is hurt and detracted from happyness.« 95
    95   Die Informationen stammen aus einem Interview, das der Verfasser am 6. März 2003 in New Delhi mit Ustad Rahim Fahimuddin Khan Dagar führte.

  • Madhumita Ray (Sängerin): »colourful«, »joyful« 96
    96   Die Informationen stammen aus einem Interview, das der Verfasser am 8. März 2003 in New Delhi mit Mrs. Madhumita Ray führte.

  • Shateep Singh Bebi 97
    97   Shateep Singh Bebi ist wie Ustad Rahim Fahimuddin Khan Dagar der Meinung, dass die Interpretation durch den Künstler und die Persönlichkeit des ga selbst die Wirkung zu gleichen Teilen beeinflussen.

    (sitār Spieler und Lehrer am Gandharva Mahavidyalaya Music College, New Delhi): »fi is joyful (…), not serious, (…) light.« 98
    98   Die Informationen stammen aus einem Interview, das der Verfasser am 12. März 2003 in New Delhi mit Shateep Singh Bebi führte.

  • Mishra-Mānd(dhun_in_mishra_mand.mp3)
    Gespielt von Ravi Shankar 99
    99   http://www.epos.uos.de/music/books/s/schm007/sound/index.htm
    Vgl. Diskografie Punkt 2., Shankar, 1999.


    Beschreibung:
    • Keil Charles und Angeliki: keine Angabe 100
      100   Die Beschreibung von Keil/Keil wird an dieser Stelle nicht wiedergegeben, da die beiden Autoren der Meinung waren, es handele sich bei dem vorgespielten Stück um den ga Madhuvanti.

    • Deva B.C. und Virmani K.G: »It is a raga of lighter moods and rarely, if at all, is serious music rendered in it. It is said to have derived from the folk tunes of Rajasthan. Thus, it is more dallying, no deep emotion; is erotic.« 101
      101   Deva und Virmani, 1968, S. 61.

    • Vir, Ram Avtar: »Mand 102
      102   Mishra-Mānd wird in dieser Publikation nicht gesondert erwähnt. Daher wird die Beschreibung des sehr ähnlichen nd gegeben.

      owes ist origin to Marwar and Rajputana. 103
      103   Beides im heutigen Rajasthan gelegen (Anmerk. des Verf.).

      It is a folk song of the people of Gujarat, and Kathiawar also, it is sung in various fascinating styles, also to a dance called Garba, in group song-dance by men and women. It should be rendered with tremor to give the melody a characteristic touch. (…) Time: All time« 104
      104   Vir, 2000, S. 14.


  • Erste Seite (i) Vorherige Seite (22)Nächste Seite (24) Letzte Seite (114)      Suchen  Nur aktuelle Seite durchsuchen Gesamtes Dokument durchsuchen     Aktuelle Seite drucken Hilfe 
    - 23 -Schmidt, Markus: Ästhetik und Emotion in der nordindischen Kunstmusik