Als Akademische Rätin arbeitet sie ab 1978 an der damaligen Pädagogischen Hochschule Westfalen-Lippe, Abteilung Münster – heute zur Westfälischen Wilhelms-Universität Münster gehörend. Helmuth Hopf beteiligt sie an der Entwicklung der Grundausbildung in Musik, die 1977 bei Bosse in Regensburg erscheint. 1980 wird sie Mitherausgeberin der Zeitschrift für Musikpädagogik. 1981 erfolgt der Ruf als Professorin für angewandte Musiktheorie an die Universität-Gesamthochschule Duisburg. Sie macht es sich zur Aufgabe, Nachwuchswissenschaftler und junge Musikpädagogen zu fördern. Noch in Wien gehen von der Musik Gustav Mahlers musikalische Schlüsselerlebnisse aus, besonders von den Kindertotenliedern. Trauer, Leid und
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