die eingeführte Methode gäben, würde man - mit sehr wenigen Ausnahmen - Eltern nur zu glücklich finden, daß die Sache ernsthaft in die Hand genommen werden soll. Die Honorare für Klavier-, Violin- oder Gesangsstunden sollten so bemessen sein, daß sie die Ausgaben für den notwendigen Gruppenunterricht enthalten; die Namen aller Musiklehrer und der spezialisierten Prüfer sollten hinzugefügt werden, um der Planung Autorität zu verleihen. Es sollte ganz klar gemacht werden, daß die gleiche breite Schulung durch die ganze Schulzeit verfolgt wird. Solche Eltern, die ihre eigenen Vorstellungen bevorzugen, werden um genaue Erläuterungen gebeten, was sie getan haben wollen. Sie werden auch gebeten, die gesamte Verantwortung für die Ergebnisse zu übernehmen.

Ich kann nicht nachdrücklich genug auf die erforderliche breite und vielfältige Lektüre von Notentexten und Musikliteratur bei denen bestehen, die mit dem hier beschriebenen verstehenden [appreciative] Musikunterricht beginnen wollen. Durch die Befriedigung, die einige gute "Methoden"- oder Lehrbücher gewähren, ist man zu sehr geneigt, sich mit den Gedanken anderer zufrieden zu geben, wobei man im Augenblick vergißt, daß die beste Methode nur die Vorstellung der Ergebnisse eines erfolgreichen Lehrers ist. Um mit zwingender und überzeugender Kraft oder Arbeit denken und lehren zu können, müssen wir uns gründlich mit allem vertraut machen, was die besten Köpfe zu unserem Fach ausgesagt haben. Und dann müssen wir um jeden Preis aus Fehlern und Fehlverhalten lernen, unabhängig zu denken und zu handeln. Der außerordentliche Wert von Verbänden wie die Musical Association, die Incorporated Society of Musicians und die Girls' School Music Union, von denen, - so hoffe ich -, Einzelheiten in dieser Ausgabe erscheinen werden, ist so