Im Audiobereich gab es u. a. eine professionelle vierkanalige STUDER-Maschine mit 1-Zoll-Band (später 8kanalig ausgebaut) und einem hochwertigen STUDER-Mischpult mit einer seltenen quadrophonischen Panoramaregelung (komplett finanziert von der VW-Stiftung), mehrere Revox-Bandmaschinen A77, die bis zum heutigen Tage über fast 30 Jahre in der Ausbildung eingesetzt werden können, Schallplattenspieler, diverse Filter- und Effektgeräte wie z. B. ein Studio-Hallgerät mit Spiralfeder von AKG, sowie mehrere Tauchspulen- und Kondensatormikrophone von Sennheiser und AKG, von AKG außerdem ein Kunstkopfmikrophon, heute eine Rarität. Daneben besitzt das Fach Stereoanlagen für Lehrveranstaltungen im damals einzigen Seminarraum, im Übungsraum für Apparative Musikpraxis bzw. im Musiksaal.

Der Musikproduktions- und Instrumentalbereich verfügte über drei kleine EMS-Synthesizer (zwei VCS und einen Synthi E), über einen – auch heute besonders gefragten – und wertvollen EMS-Vocoder, eine kleine Elektroorgel und als ‚High­end‘-Gerät den von der VW-Stiftung finanzierten großen, u. a. von Stockhausen im Kölner WDR-Studio für Elektronische Musik eingesetzten, hybriden²⁶

Heute stehen zusätzlich zur Verfügung:

• Im Studio: zwei (miteinander kombinierbare) hochwertige digitale Harddisk-Recording-Systeme (AudioCube, Soundscape) mit professioneller Synthese-, MIDI- und Recording-Software (Cubase VST, Logic Audio, virtueller Reaktor-Synthesizer, PlugIns etc.), mit Backup-Laufwerken, portable und stationäre DAT-Recorder, achtkanalige Digitalbandmaschine, drei Sound Sampler (Akai, EMU, Roland), diversen Effektgeräten, einem großen analogen Mischpult (Behringer) und einem digitalen Mischpult (Yamaha), diverse Studiomikrophone, ein MIDI-Piano als Masterkeyboard u. a. m.