Im
MIDI-Labor: sechs multimediale Computerarbeitsplätze mit
Windows-basierten und voll vernetzten Windows-PCs (früher
durchgängig Atari-ST-Computer, von den einige noch in Betrieb
sind und ausgemusterte Exemplare als Ersatzteillager dienen), z. T.
mit hochwertigen mehrkanaligen Soundkarten, kleineren
MIDI-Keyboards, sowie diverse Software (MIDI-Sequencing,
Harddisk-Recording, Computerkolleg Musik – Gehörbildung
usw.).
Im
Musiksaal: Sakrale Computerorgel BAC 245 (Ahlborn), mit zusätzlichem
Terminalcomputer (BBC Acorn, zum Programmieren), zwei
Diskettenlaufwerken, vierkanaliger Abstrahlungsanlage sowie an der
Universität Osnabrück entwickelten und gefertigten
Pfeifen-/Röhrenabstrahlung (vier Resonanzboxen mit jeweils
abgestimmten 12 Pfeifen, zwei Subwoofer, sechs leistungsstarken
Endstufen).
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Abbildung
1: Digitale Konzertorgel Ahlborn BAC 245 in der Schloßaula.
Außerdem
verfügt das Fach über transportable PA-Anlagen, Gitarren-
und Baßverstärker, Mixer usw., über sechs
Multimedia-Notebooks, vor allem zur Erprobung von
unterrichtsrelevanter Software im konkreten Schulunterricht mit
Studierenden, über ein Subnotebook und Beamer, Monitore etc. für
Präsentationen, über SVHS-Videorecorder für
Videobearbeitung, über ein eigenes, in das Rechnernetz der
Universität integriertes Musik-Subnet zur Verbindung aller
Computer (Anschlüsse in jedem Raum) sowie eigene Server für
die Forschungsstelle (epOs, bird, musitech).
Ein
Großteil der Instrumente und Geräte wurde übrigens
über eingeworbene Drittmitteln beschafft oder – z. T.
von Privatpersonen – gestiftet.
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