- 76 -Kayser-Kadereit, Claudia: Das Laiensinfonieorchester im Horizont von Anspruch und Wirklichkeit 
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  • Jean Françaix (* 1912) – (1x)
  • Harald Genzmer (* 1909) – (3x)
  • George Gershwin (1898–1937) – (9x mit ›Rhapsody in blue‹ seit 1978 in den Programmen!)
  • Paul Hindemith (1895–1963) – (4x)
  • Hirtler (1x mit einer Uraufführung in Konstanz)
  • Wolfgang Hofmann (* 1922) – (1x mit einer Uraufführung in Mannheim)
  • Dmitrij Kabalewski (1904–1987)
  • Karl Michael Komma (* 1913) – (1x)
  • Krepela (1x)
  • Walter Leigh (1905–1942) – (2x) [als Schülerkonzert auch für schwächere Orchester/Solisten geeignet?]
  • Heinrich Lemacher (1891–1966) – (1x)
  • Bohuslav Martinu (1890–1959) – (2x)
  • Nagy, I. (1x mit einer Uraufführung in Dülmen)
  • Pfeiffer (1x)
  • Karl Hermann Pillney (1896–1980) – (1x)
  • Francis Poulenc (1899–1963) – (1x)
  • Sergeij Prokofiew (1891–1953) – (2x)
  • Sergeij Rachmaninow (1873–1943) – (5x)
  • Clemens Schmalstich (1880–1960) – (1x)
  • Alexander Skrjabin (1871–1915) – (2x)
  • Cembalokonzerte

    Erwartungsgemäß dominieren bei den Cembalokonzerten Werke von J. S. Bach, die in der Zeit von 1952–1972 sowie von 1978–1996 zwischen 50 % und 90 % (!) der gewählten Kompositionen ausmachen. Besonders beliebt ist dabei das Cembalokonzert d-moll BWV 1052. Bei Händel ergibt sich bei op. 4/5 eine Alternativausführung zur Orgelversion, die übrigen 9 Komponisten, von denen in diesen 44 Jahren ein Cembalokonzert aufgeführt wird, gehören bis auf Robert Fuchs (1847–1927), Peter Mieg (1906–1990) und Richard Rudolf Klein (* 1921) dem 18. Jahrhundert an. Folglich finden sich Cembalokonzerte vorwiegend in barock-orientierten Programmen derjenigen Kammerorchester, die auf einem Streicherensemble basieren.

    Orgelkonzerte

    Bei den Orgelkonzerten beherrschen die Werke G. F. Händels erwartungsgemäß das Feld. Ihr Anteil liegt 1952–1972 zwischen 44 % und 100 % (!), obwohl die Anzahl der verschiedenen gespielten Werke von 3 (1952–1957) auf 17 (1983–1987) steigt. Die Plätze 2 und 3 belegen Mozarts Kirchensonaten und J. Haydn, dessen Klavierkonzert C-Dur Hob.XVIII:I gerne als Orgelkonzert musiziert wird, als das es


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