7.11 oben), in T. 61–64 nach vier Noten (Abbildung 7.11 mitte) und in T. 85–88 (Abbildung 7.11 unten) nach jeder Note zu finden. In diesem letzten Fall entspricht der Verlauf der Gewichtungen auch dem der Melodie (siehe S. 107), doch diese Übereinkunft ist viel zu begrenzt, um das Gewicht in der Interpretation einzusetzen. Noten der linken Hand (mit Rollentausch)Ähnlich wie bei der Analyse der Noten der linken Hand ohne Rollentausch weisen alle berechneten Gewichte mit einem mp von 2 oder einer mllm ab 61 aufwärts starke Blockgestalten auf, wobei auch die Gewichte mit einem mp von 1 oder einer mllm zwischen 36 und 60 zu stark ausgeprägte Unterschiede zwischen einzelnen Abschnitten besitzen, als dass man sie für die Interpretation einsetzen könnte. Die Gewichte mit einer mllm größer als 10 und einem mp von 0 oder –1 zeigen einen sehr unregelmäßigen Verlauf der Gewichtungskurve, so dass keine klare Übereinstimmung mit den Resultaten der traditionellen Analysen gefunden werden kann. Die Gewichte mit einer mllm zwischen 4 und 10 haben eine wichtige Eigenschaft gemeinsam: In ihnen fällt ein deutlicher Kontrast zwischen den Noten, die auf dem Raster der Viertelnoten positioniert sind, und den anderen Noten auf. Somit heben sich erstens alle alleinstehende Sechzehntelnoten, zweitens die zweite und dritte Note von allen Achteltriolen und drittens in T. 89–91 die zweite, dritte und vierte Sechzehntelnote jeder Vierergruppe durch stark kontrastierende schwache Gewichtungen von ihrem Umfeld ab. Diese Eigenschaft ist im Gewicht [4, 0] am besten dargestellt, da dort die hohen Gewichtungen durchweg ziemlich konstant
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