- 123 -Greßhöner, Kristine / Thelen, Tobias (Hrsg.): Good Practice: Netzbasiertes Lehren und Lernen an Universitäten  
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bietet Stud.IP eine Reihe weiterer Unterstützungsmöglichkeiten im organisatorischen Bereich an, wie hierarchische Veranstaltungsverzeichnisse, Ressourcen- und Raumverwaltung und die Anbindung der Einrichtungswebseiten an die Stud.IP-Datenbank, um die es hier geht. Eine vollständige Liste der Stud.IP-Funktionen ist unter http://www.studip.de/funktionen6.php [20.03.2004] einsehbar.

Viele Informationen, die auf Internet-Seiten des Fachbereichs oder Fachgebiets bereitgestellt werden, sind mit der Einführung von Stud.IP auch hier verfügbar. Dies können zentral von der Universitätsverwaltung eingegebene Daten sein, wie gesamte Vorlesungsverzeichnisse, Kontakt-Daten zu Personen aber auch Informationen einer kleineren Organisationseinheit, die Mitgliederlisten, News oder Sprechzeiten anbietet. Darüber hinaus sind persönliche Link- und Literaturlisten, Beschreibungen von Veranstaltungen oder Dateimaterial nun über das LMS verfügbar.

Wichtig ist, dass dieses Material zwar von einer zentralen Datenbank kommen kann, die NutzerInnen selbst aber den sie betreffenden Content direkt in Stud.IP pflegen können.

Die akademischen MitarbeiterInnen haben Zugriff auf Daten, die der Einrichtung Arbeits- und Organisationspsychologie zugewiesen sind (News und Dateien) und auf Veranstaltungen, die sie selbst anbieten. Bei den Veranstaltungen können detaillierte Angaben, wie z.B. zu gewünschten TeilnehmerInnen, Voraussetzungen für die Teilnahme, zu erreichende ECTS-Punkte aber auch organisatorische Angaben zu Räumen oder Inhalte einzelner Sitzungs-Termine gemacht werden. Neben diesen veranstaltungsspezifischen Angaben können auch Daten zur eigenen Person verwaltet werden. Dies sind z.B. Kontaktdaten, Curriculum Vitae oder eine Veröffentlichungsliste. Abbildung 4.2 zeigt rechts das Eingabeformular von Stud.IP und links die über »externe Seiten« ausgegebene Webpage.



Abbildung 4.2: Datenpflege in Stud.IP (rechts) und Ausgabe im Layout der Fachgebiets-Website (links) am Beispiel der universitären Personendaten



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