- 10 -Greßhöner, Kristine / Thelen, Tobias (Hrsg.): Good Practice: Netzbasiertes Lehren und Lernen an Universitäten  
  Erste Seite (i) Vorherige Seite (9)Nächste Seite (11) Letzte Seite (127)      Suchen  Nur aktuelle Seite durchsuchen Gesamtes Dokument durchsuchen     Aktuelle Seite drucken Hilfe 

von den Veranstaltungsformen ab, sondern ist abhängig von der Art der involvierten, entscheidungsrelevanten Informationen und weiteren Fragen wie Nachrückverfahren, Abbildung von Payment-Abläufen etc.

3.3 Organisation

Neben Anmeldeverfahren, die seit der Einführung von Stud.IP in Osnabrück aufgrund individueller Entscheidungen der Dozenten eingesetzt wurden, hat das Zentrum virtUOS insbesondere die Anmeldeverfahren für die o.g. drei großen Bereiche unterstützt. In allen drei Fällen werden die Verfahren seit dem Wintersemester 2003/2004 regelmäßig, also zu Beginn jedes neuen Semesters durchgeführt.

3.4 Interaktion zwischen den Teilnehmern

Da die elektronischen Anmeldeverfahren naturgemäß vor der eigentlichen Arbeit in und mit der Veranstaltung liegen, findet keine Interaktion zu Lehr- und Lernzwecken zwischen den Beteiligten statt. Stattdessen dienen die Verfahren der Vereinfachung routinehafter Organisationsabläufe, die sowohl aufseiten der Studierenden als auch der Dozenten zur Schaffung freier Kapazitäten führen können. Es ist zu beachten, dass auch elektronische Anmeldeverfahren die Informationsbedürfnisse von Studierenden berücksichtigen. Dies betrifft:

  • Informationen über Inhalte, Voraussetzungen, Ziele, Ort und Zeit der Veranstaltung.
  • Informationen über das Anmeldeverfahren wie die Anzahl (noch) freier Plätze, den Voraussetzungen für die Teilnahme am Anmeldeverfahren, den Zeitpunkt der Entscheidung über die Aufnahme/Nichtaufnahme und den Möglichkeiten des Nachrückens oder der nachträglichen Abmeldung.
  • Eine Möglichkeit, weitere Fragen zu stellen, um Ausnahme- oder Härtefallregelungen nachzusuchen oder im Vorfeld mit den Durchführenden in Kontakt zu treten.

4 Technische Aspekte

4.1 Technische Voraussetzungen

Elektronische Anmeldeverfahren werden in den allermeisten Fällen über eine webbasierte Schnittstelle realisiert. Damit ist für die Teilnahmeinteressierten ein Rechner mit Internetzugang und ein Webbrowser nötig. Bei der Anmeldung zu universitären Präsenzveranstaltungen kann davon ausgegangen werden, dass alle Studierenden die Möglichkeit haben, mindestens über CIP-Pools oder in den Bibliotheken aufgestellte Rechner an den Anmeldeverfahren teilzunehmen.


Erste Seite (i) Vorherige Seite (9)Nächste Seite (11) Letzte Seite (127)      Suchen  Nur aktuelle Seite durchsuchen Gesamtes Dokument durchsuchen     Aktuelle Seite drucken Hilfe 
- 10 -Greßhöner, Kristine / Thelen, Tobias (Hrsg.): Good Practice: Netzbasiertes Lehren und Lernen an Universitäten