von den
Veranstaltungsformen ab, sondern ist abhängig von der Art der involvierten,
entscheidungsrelevanten Informationen und weiteren Fragen wie Nachrückverfahren,
Abbildung von Payment-Abläufen etc.
3.3 Organisation
Neben Anmeldeverfahren, die seit der Einführung von Stud.IP in Osnabrück aufgrund
individueller Entscheidungen der Dozenten eingesetzt wurden, hat das Zentrum virtUOS
insbesondere die Anmeldeverfahren für die o.g. drei großen Bereiche unterstützt. In allen
drei Fällen werden die Verfahren seit dem Wintersemester 2003/2004 regelmäßig, also zu
Beginn jedes neuen Semesters durchgeführt.
3.4 Interaktion zwischen den Teilnehmern
Da die elektronischen Anmeldeverfahren naturgemäß vor der eigentlichen Arbeit in und
mit der Veranstaltung liegen, findet keine Interaktion zu Lehr- und Lernzwecken
zwischen den Beteiligten statt. Stattdessen dienen die Verfahren der Vereinfachung
routinehafter Organisationsabläufe, die sowohl aufseiten der Studierenden als auch der
Dozenten zur Schaffung freier Kapazitäten führen können. Es ist zu beachten, dass auch
elektronische Anmeldeverfahren die Informationsbedürfnisse von Studierenden
berücksichtigen. Dies betrifft:
- Informationen über Inhalte, Voraussetzungen, Ziele, Ort und Zeit der
Veranstaltung.
- Informationen über das Anmeldeverfahren wie die Anzahl (noch) freier
Plätze, den Voraussetzungen für die Teilnahme am Anmeldeverfahren, den
Zeitpunkt der Entscheidung über die Aufnahme/Nichtaufnahme und den
Möglichkeiten des Nachrückens oder der nachträglichen Abmeldung.
- Eine Möglichkeit, weitere Fragen zu stellen, um Ausnahme- oder
Härtefallregelungen nachzusuchen oder im Vorfeld mit den Durchführenden
in Kontakt zu treten.
4 Technische Aspekte
4.1 Technische Voraussetzungen
Elektronische Anmeldeverfahren werden in den allermeisten Fällen über eine webbasierte
Schnittstelle realisiert. Damit ist für die Teilnahmeinteressierten ein Rechner mit
Internetzugang und ein Webbrowser nötig. Bei der Anmeldung zu universitären
Präsenzveranstaltungen kann davon ausgegangen werden, dass alle Studierenden die
Möglichkeit haben, mindestens über CIP-Pools oder in den Bibliotheken aufgestellte
Rechner an den Anmeldeverfahren teilzunehmen.
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