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| | | | Jäger, MonikaDas kompositorische Werk von Dinu Lipatti als Teil der europäischen ModerneAspekte einer rumänisch-französischen Stilsynthese epOs-Music, 460 Seiten, mit zahlr. Notenbeispielen, umfangreichen Quellenangaben, Werkverzeichnis, Personenregister Osnabrücker Beiträge zur Musik und Musikerziehung Bd. 8, hrsg. v. Bernhard Müßgens und Martin Gieseking Osnabrück 2010ISBN 9-783-940255-12-9 (Buch)ISBN 9-783-940255-13-6 (CD-ROM) | |
Inhalt Jäger
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I Einleitung 1
II Dinu Lipatti, Pianist und Komponist 13
1 Bukarest 1917–1934
1.1 Das Elternhaus 15
1.2 Rumänien als kulturelle Schnittstelle zwischen Okzident und Orient
16
1.3 Das Wunderkind Lipatti 18
1.4 Musikalische Ausbildung 20
2 Paris 1934–1939
2.1 Studium 23
2.2 Persönliche und musikalische Begegnungen 25
2.3 Pianistische und kompositorische Weiterentwicklung 29
3 Bukarest 1939–1943
3.1 Rumänien in den ersten Kriegsjahren 35
3.2 Lipattis Rückkehr nach Rumänien 36
3.3 Künstlerische Kontinuitäten 39
4 Genf 1943–1950
4.1 Genf als Wahlheimat 45
4.2 Musikalisches und privates Umfeld 47
4.3 Lipatti als Lehrer 52
4.4 Konzert- und Kompositionstätigkeit 59
III Die rumänische nationale Schule und ihre Orientierung an Frankreich
1 Kennzeichen der Volksmusik in Rumänien 67
1.1 Definitionen und problematische Implikationen des Begriffes »Volksmusik«
68
1.1.1 Signifikante Merkmale von Volksmusik 70
1.2 Forschungsstand zur Zeit Lipattis 71
1.3 Die Lăutari 76
1.4 Wurzeln der Volksmusik im rumänischen Hirtentum 78
1.5 Gattungen der rumänischen Volksmusik 82
1.5.1 Dansul 83
1.5.2 Doina 88
1.5.3 Colinda 91
1.5.4 Ballada 94
1.5.5 Bocetul 95
1.5.6 Cântecul 97
1.5.7 Kinderlieder 98
1.6 Rhythmisch-metrische Merkmale in der rumänischen Volksmusik 99
1.6.1 System des syllabischen Giusto 100
1.6.2 Aksak 101
1.6.3 Parlando-rubato 102
1.6.4 Kinderrhythmen 102
1.6.5 Prinzip permanenter rhythmischer Variation 104
1.7 Tonale Merkmale in der rumänischen Volksmusik 105
1.8 Merkmale der Melodiebildung in der rumänischen Volksmusik 109
1.9 Volksmusikalisches Instrumentarium 11
2 Entwicklung der rumänischen nationalen Schule
2.1 Die rumänische Schule im Kontext der Nationalschulbildung randeuropäischer
Staaten 117
2.2 Entstehung des Nationalstaates Rumänien 119
2.3 Die Herausbildung einer nationalen kulturellen Identität 121
2.4 Wegbereiter der rumänischen Nationalschule 126
2.5 Die erste Generation der rumänischen Nationalschule 128
2.5.1 Kompositorische Paradigmen der ersten Nationalschulgeneration 133
2.5.1.1 Orientierung an der rumänischen Volksmusik 133
2.5.1.2 Französische Einflüsse auf die erste Nationalschulgeneration
136
2.6 Die zweite Generation der rumänischen Nationalschule 154
2.6.1 Erneuerung der Musiksprache durch die rumänische Volksmusik 156
2.6.2 Französische Einflüsse auf die zweite Generation der rumänischen
Schule 167
3 Direkte Einflüsse auf Lipatti
3.1 Vertreter der nationalen Schule 173
3.1.1 Mihail Jora als Lehrer Lipattis 173
3.1.2 George Enescu als Wegweiser und Maßstab für die rumänische
Musikentwicklung 177
3.2 Französische Einflüsse während des Studiums in Paris 184
3.2.1 Paul Dukas 185
3.2.2 Igor Strawinsky 186
3.2.3 Nadia Boulanger 195
3.3 Verzahnung von interpretatorischer und kompositorischer Arbeit bei Lipatti
204
IV Die Kompositionen Lipattis
1 Aspekte des kompositorischen Œuvres und der Werkanalyse 209
2 Werkanalysen 213
2.1 Frühe Werke der Stilorientierung im Sinne der nationalen Schule und
des Neoklassizismus 213
2.1.1 Ausgangspunkt rumänische Nationalschule: Șătrarii op. 2 213
2.1.2 Beginnende Orientierung am Neoklassizismus: Concertino en style classique
op. 3 231
2.2 Weitere Entwicklungsphasen des »style roumain« 243
2.2.1 Nocturne (Thème moldave) 243
2.2.2 Sonatine pour piano (main gauche seule) op. 10 254
2.2.3 Danses Roumaines 264
2.3 Weitere Entwicklungsphasen des »style français« 283
2.3.1 Nocturne (en fa# mineur) op. 6 283
2.3.2 Concerto pour orgue et piano 290
2.3.3 Chansons und Mélodies 312
2.3.3.1 Cinq Chansons de Verlaine op. 9 313
2.3.3.2 Mélodies 317
2.3.3.3 Liedfragmente 320
2.4 Werke der rumänisch-französischen Stilsynthese 325
2.4.1 Fantaisie pour violon, violoncelle et piano 325
2.4.2 Symphonie Concertante op. 5 342
2.4.3 Première Improvisation 356
2.4.4 Fantaisie pour piano solo op. 8 365
2.4.5 Aubade 392
V Schlussresümee 409
1 Die Aspekte des „style roumain“ im Hinblick auf eine rumänisch-französische Stilsynthese 411
2 Die Aspekte des „style français“ im Hinblick auf eine rumänisch-französische Stilsynthese 415
VI Anhang
1 Literatur und Quellen 419
1.1 Schrifttum 419
1.2 Film- und Tondokumente 429
1.3 Verzeichnis des Notenmaterials 430
2 Verzeichnis der Notenbeispiele und Abbildungen 433
3 Diskografie 443
4 Werkverzeichnis 447
Personenregister 453
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