63 |
426–429 | 1:16: | 22 |
J. kommt zu ihrer Mutter, die gerade einen Hochseilakt im Fernsehen verfolgt, sieht durch die Scheibe und geht wieder |
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23 |
64 |
430–438 | 1:17: | 06 |
J. kommt zu O. und komponiert mit ihm weiter; J. möchte, dass das Haus nicht verkauft wird; O. soll ihr zeigen, wenn er weitergekommen ist |
24 |
65 |
439–442 | 1:20: | 27 |
J. bei ihrem Haus mit Gärtner |
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66 |
443–454 | 1:20: | 47 |
S. kommt; J. möchte, dass das Baby Patrice heißt und dass es das Haus erbt |
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67 |
455–468 | 1:22: | 13 |
J. komponiert weiter; ruft O. an und sagt ihm, dass sie fertig ist; O. besteht darauf, dass sie öffentlich zugibt, dass sie das Konzert mit ihm komponiert hat, J. legt auf; ruft nochmal an und fragt, ob sie vorbeikommen kann und ob er sie immer noch liebt; als er bejaht, macht sie sich auf den Weg |
25 |
68 |
469–470 | 1:25: | 52 |
O. und J. lieben sich |
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69 |
471–472 | 1:27: | 04 |
Antoine wird vom Wecker aus dem Schlaf gerissen |
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70 |
473–474 | 1:27: | 41 |
Mutter sitzt im Stuhl und sieht Fernsehen |
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71 |
475–476 | 1:28: | 27 |
Lucille neben der Strip-Bühne |
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72 |
477–478 | 1:28: | 47 |
Sandrine bei der Ultraschalluntersuchung im Krankenhaus |
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73 |
479–480 | 1:29: | 24 |
Detailaufnahme von Julies Pupille |
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74 |
481–482 | 1:29: | 55 |
Julie hinter einer Scheibe; weint eine Träne und lächelt ein wenig |
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75 |
483 | 1:30: | 59 |
Abspann |
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2 Erbstein gliedert den Film in drei Teile. Sie fasst Prolog, 1. und 2. Teil zusammen, ihr nächster Teil entspricht im Prinzip dem 3. Teil und ihr letzter Teil umfasst 4. und 5. Teil und den Epilog. Allerdings ist festzustellen, dass ihre Sequenzeinteilung diese dreiteilige Gliederung nicht stützt. Vgl. (Erbstein, 1997, S. 45–49) |
Im Prolog wird die Grundvoraussetzung, die Ausgangssituation für den Film geschaffen. Ein tragisches Unglück geschieht, das das Leben der Protagonistin radikal