• Wie setzt sich die Zielgruppe zusammen, was sind ihre besonderen Bedürfnisse? (Alter, Bildung, Infrastruktur, Beruf, Familienstand etc.)

Was sind die besonderen Vorzüge gegenüber der Vorgängertechnologie?

Zum begleitenden Marketing im Bezug auf den Produktlebenszyklus: Ist eine Nachfolgetechnik schon in Sicht bzw. schon denk- und planbar?

Sind alle Zwischenstationen, die Kunden- oder Pressekontakt haben, über die Vorzüge, Liefertermine etc. des neuen Produktes informiert?

• Sind vor allem die für die Präsentation zuständigen Bereiche informiert und in Präsentation allgemein und der Präsentation des konkreten Produktes geschult?

Stehen der Akzeptanz des neuen Produktes ethische, technologische oder kontextuale (z. B. Fehlschlag der Einführung eines ähnlichen Produktes kurz zuvor) Aspekte entgegen?

• Ist eine Vorinformation vor Einführung des Produktes sinnvoll bzw. nötig, um etwaige Vorurteile o. ä. bereits im Vorfeld abzubauen?
• Welche Argumente oder Vorwürfe können aus der Presse kommen?
  • Wie kann man schnell und verständlich über welchen Weg darauf reagieren?

Was verbindet Zielgruppe und Handel, welche Kommunikations- und Informationsmittel sind am effektivsten?

• Welche Kommunikationsmittel stehen den potentiellen Kunden zur Verfügung?
• Welcher Media-Mix ist am effektivsten?
• Welche neuen Kommunikationsmittel kann man verwenden oder fördern, um neue Kundenkreise zu interessieren?
• Welche Kommunikationswege und -partner sollen genutzt werden?
  • Eher flächendeckende Werbung?
  • Eher Werbung am Verkaufspunkt (POS – Point of Sale)?
  • Eher Werbung am Informationspunkt (POI – Point of Information)?
  • Eher Werbung über neue Medien?