Leute - außer in bestimmten musikalischen Familien - in Berührung kommen, diejenige, mit der sie selbst kämpfen, um technische Schwierigkeiten zu überwinden. Das läuft häufig auf nicht mehr als Czerny-Etüden und Clementi-Sonatinen hinaus! Ein durchschnittlich intelligentes Kind kann sehr viel mehr aufnehmen, als es reproduzieren kann. Für sein musikalisches Verstehen und freilich auch für seine allgemeine Musikliebe wäre es erdrückend, sollte es in seinem Spielraum für ernsthafte musikalische Eindrücke auf lediglich die Stücke, die es selbst spielen kann, eingeschränkt werden. Glücklicherweise wartet man heutzutage nicht bis zu dem Zeitpunkt, an dem ein Kind selbst flüssig lesen kann, wenn man es mit den wunderbaren Geschichten aus alter und neuer Zeit, wie sie von großen Schriftstellern erzählt wurden, in Berührung bringen will! Ich plädiere deswegen für einen sorgfältig gestuften Kurs für die Arbeit in der Klasse, innerhalb dessen der Lehrer den Schülern vorspielen und ihnen gleichzeitig eine verständliche und kluge Einführung in Form und Charakter der Musik geben soll, - wie z.B. musikalische Motive in Phrasen und Sätze verarbeitet und dann wiederum in den vollständigen und ausgewogenen Plan des Ganzen eingebaut werden, usw. usw. Das Arbeitspapier der Erziehungsbehörde, auf das ich mich oben bezogen habe, sagt sehr richtig:-

"Es gibt eine enge Analogie zwischen literarischer Interpunktion und musikalischer Phrasierung, und es interessiert Kinder, diese aufeinander zu beziehen. Das Studium einfacher Formen in frühen Jahren befähigt Schüler größere und komplexere Formen mittels