- 143 -Kayser-Kadereit, Claudia: Das Laiensinfonieorchester im Horizont von Anspruch und Wirklichkeit 
  Erste Seite (i) Vorherige Seite (142)Nächste Seite (144) Letzte Seite (246)      Suchen  Nur aktuelle Seite durchsuchen Gesamtes Dokument durchsuchen     Aktuelle Seite drucken Hilfe 

  • ja, aber: Dies ist an Einzelpersonen gebunden und hängt von deren Belastbarkeit und Engagement ab. Wünschenswert wäre ein die Proben ergänzendes Angebot.
  • ja: Das Orchester spielfähig halten und ein interessantes Literaturangebot machen.
  • nein
  • ja: Über den »naiven« Blickpunkt des früheren Instrumentalunterrichts hinauskommen.
  • nein
  • ja: Die Laienmusik fördern, Laienmusiker ermutigen, den Ensemblegeist fördern.

(448) Sehen Sie in der Arbeit Ihres Orchesters eine Form der musikalischen Erwachsenenbildung?

  • nein (Unkenntnis des Terminus ›musikalische Erwachsenenbildung‹)
  • ja: Mit dem Verstehenshorizont des Erwachsenen »in die Tiefe der Werke dringen«.
  • ja: Z.B. durch Stimmproben mit Profis.
  • nein (Unkenntnis des Terminus ›musikalische Erwachsenenbildung‹).
  • nein
  • ja: Interne Konzerte für die Belegschaft der Firma.
  • nein (Der Terminus ›musikalische Erwachsenenbildung‹ richte sich an eine andere Klientel).
  • ja: Ansätze, die Werke auch geistig zu verarbeiten, aber entsprechende zusätzliche Angebote bringen ein Leiter-, Veranstalter- und Kostenproblem mit sich.
  • ja: Erläuterung der Stücke und variierender Arbeitsrahmen (Seminarcharakter, Kooperation mit Dirigierkursen eines Fremdveranstalters, Wochenendproben).
  • nein
  • ja, aber: Für das Tutti nicht vorstellbar, für den Einzelnen denkbar; Vorträge u.a. sind zeitlich und vom Interesse her wahrscheinlich nicht durchführbar.
  • nein
  • ja – keine näheren Angaben –

(451) Mit welchem Begriff identifizieren Sie sich am ehesten? Laie/Liebhaber/ Dilettant/Amateur?

  • Laie
  • Amateure, die profihaft auftreten wollen, aber mehr Freude als die Profis haben, aber die Profis müssen technisch noch besser sein.
  • »Wir wissen auch immer nicht, wie man das ausdrücken soll, vielleicht am ehesten ›nicht-berufliche Musiker‹, alles andere hat einen Touch, der der Wirklichkeit nicht entspricht.«
  • Amateur; Kritik am Verbandsnamen: ›Bund deutscher Liebhaberorchester‹ als nicht sehr zeitgemäß empfunden.

Erste Seite (i) Vorherige Seite (142)Nächste Seite (144) Letzte Seite (246)      Suchen  Nur aktuelle Seite durchsuchen Gesamtes Dokument durchsuchen     Aktuelle Seite drucken Hilfe 
- 143 -Kayser-Kadereit, Claudia: Das Laiensinfonieorchester im Horizont von Anspruch und Wirklichkeit