- ja, aber: Dies ist an Einzelpersonen gebunden und hängt von deren Belastbarkeit
und Engagement ab. Wünschenswert wäre ein die Proben ergänzendes Angebot.
- ja: Das Orchester spielfähig halten und ein interessantes Literaturangebot machen.
- nein
- ja: Über den »naiven« Blickpunkt des früheren Instrumentalunterrichts
hinauskommen.
- nein
- ja: Die Laienmusik fördern, Laienmusiker ermutigen, den Ensemblegeist fördern.
(448) Sehen Sie in der Arbeit Ihres Orchesters eine Form der musikalischen
Erwachsenenbildung?
- nein (Unkenntnis des Terminus ›musikalische Erwachsenenbildung‹)
- ja: Mit dem Verstehenshorizont des Erwachsenen »in die Tiefe der Werke dringen«.
- ja: Z.B. durch Stimmproben mit Profis.
- nein (Unkenntnis des Terminus ›musikalische Erwachsenenbildung‹).
- nein
- ja: Interne Konzerte für die Belegschaft der Firma.
- nein (Der Terminus ›musikalische Erwachsenenbildung‹ richte sich an eine andere
Klientel).
- ja: Ansätze, die Werke auch geistig zu verarbeiten, aber entsprechende zusätzliche
Angebote bringen ein Leiter-, Veranstalter- und Kostenproblem mit sich.
- ja: Erläuterung der Stücke und variierender Arbeitsrahmen (Seminarcharakter,
Kooperation mit Dirigierkursen eines Fremdveranstalters, Wochenendproben).
- nein
- ja, aber: Für das Tutti nicht vorstellbar, für den Einzelnen denkbar; Vorträge u.a.
sind zeitlich und vom Interesse her wahrscheinlich nicht durchführbar.
- nein
- ja – keine näheren Angaben –
(451) Mit welchem Begriff identifizieren Sie sich am ehesten? Laie/Liebhaber/
Dilettant/Amateur?
- Laie
- Amateure, die profihaft auftreten wollen, aber mehr Freude als die Profis haben,
aber die Profis müssen technisch noch besser sein.
- »Wir wissen auch immer nicht, wie man das ausdrücken soll, vielleicht am ehesten
›nicht-berufliche Musiker‹, alles andere hat einen Touch, der der Wirklichkeit nicht
entspricht.«
- Amateur; Kritik am Verbandsnamen: ›Bund deutscher Liebhaberorchester‹ als nicht
sehr zeitgemäß empfunden.
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