charakteristischen Züge
statt15
Diese Vererbung beruht natürlich auf der Tatsache, dass auf der Suche nach Rastern, die eine
minimale Länge von x haben, alle Raster der Länge y > x ebenfalls erfasst werden und bei der
Berechnung der Gewichtungen mit einbezogen werden.
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In Abbildung 3.4 kann man z. B. leicht erkennen, dass sich die Gewichte mit mllms
von 8 und 7 lediglich durch das Vorhanden- bzw. Nichtvorhandensein von sieben
Gewichtungen am Ende des Stückes voneinander unterscheiden.
Es wurde auch in mehreren Versuchen das mp verändert – mit konstanter mllm –, um
aussagekräftige Werte für diesen Parameter bestimmen zu können. An diesem
Experiment konnten zwei Tatsachen beobachtet werden:
- Bei der Inkrementierung des mp ab dem Wert 0 verändert sich die grafische
Darstellung der Gewichte sehr deutlich bis 3 (Abbildung 3.5). Bis zu einem gewissen
Maße ist es jedoch möglich, aus den mit mp von 0, 1 und 2 gewonnenen Daten
Tendenzen schon herauszulesen: Bestimmte Linien werden verhältnismäßig immer
länger, andere kürzer – eine Tatsache, die darauf beruht, dass die Werte des mp
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