Die erreichten Fertigkeiten meines ersten Schülers waren nicht als brillant zu bezeichnen, aber im ganzen ermutigten sie mich, fortzufahren; darüber hinaus beförderte das zunehmende Interesse, das ich an der Theorie der Musik empfand, während ich sie [zugleich] vom Mysterium der sie verhüllenden Kreuze und b befreit sah, die Betrachtung des mich faszinierenden Gegenstandes.
Meinen zweiten praktischen Versuch mit der neuen Notation machte ich mit drei kleinen Mädchen aus der City Charity School [städt. Armenschule]; da das System aber noch in den Anfängen war, hatte ich Schwierigkeiten, die Erlaubnis zu bekommen, die Zeit der Kinder, die die Schule besuchten, mit meinen Experimenten zu belegen; manche Leute dachten, der Versuch, Musik mit einer Buchstaben-Notation zu lehren, sei ein Hirngespinst; andrerseits dachten manche, daß der Plan eines wissenschaftlichen Musikunterrichts für Armenschulkinder gefährlich sei. Die beste Patronage in den frühen Tagen wurde mir durch den Rector [Pfarrer] von Pakefield in Suffolk zuteil, der es nicht nur litt, daß ich seine Schule in diese Methode einführte, sondern zu meinem Gebrauch freigebig einhundert Exemplare einer Sammlung von Psalmmelodien in der neuen Notation drucken ließ. Zu einem anderen Zeitpunkt erhielt ich einige Schüler im Norwich Workhouse, und wenn sich Gelegenheiten ergaben, machte ich anderswo Versuche. Unterdessen bin ich um die
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