und b, das die Übung verkompliziert (17) und die Theorie der Musik verwirrt, indem einige Tonarten viel schwerer als andere dargestellt werden, obwohl der Aufbau aller gleichermaßen einfach ist.
3. Die Konfusion, die durch die Anlage der Schlüssel entsteht, wodurch verschiedenartig aussehende Zeichen gebraucht werden, um identische Namen und Töne auszudrücken.
4. Die unnötige Vielfalt und (in einigen Fällen) Komplexität der zur Darstellung von Tönen verwendeten Zeichen, die sich in nichts unterscheiden, außer in dem Oktavraum, in dem sie vorkommen. Man bemerke zum Beispiel die völlige Abwesenheit von Analogie bei der Darstellung von fünf der sechs C auf dem Klavier.
Ich hoffe, daß die Sol-fa-Notation nicht nur ein Heilmittel für diese Defekte bereitstellt, sondern noch die folgenden Vorzüge hinzufügt: sie definiert Rhythmus klarer, sie charakterisiert jedes Intervall der Tonart, gibt den Modus (Tongeschlecht) an, drückt die Verwandtschaft (generell) aus, die zwischen Tonarten mit Modulation besteht, macht
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