- 162 -Enders, Bernd: Die Klangwelt des Musiksynthesizers 
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Modulsynthesizern kombinieren, die mindestens so viele Oszillatoren und
Hüllkurvengeneratoren (bzw. VCAs u. VCFs), wie Stimmen des Keyboards
vorhanden sind, aufweisen sollten.

Tastatur
> Keyboard.

Tiefpaß (TP)
> Filter.

Ton
Hörbare > Schwingung periodischer Art; vgl. > Sinuston, > Schwingungs-
form, > Obertöne, > Frequenz, > Periode.

Tongenerator
> Generator.

Tonkopf
Aufnahmekopf, Wiedergabekopf eines Tonbandgerätes.

Track
engl. Bez. für Spur.

Tremolo
Periodische Änderung der Lautstärke eines Tons.

Trigger (impuls)
Kurzzeitige Spannungsänderung (z.B. von 0 auf 5 Volt), die zur Auslösung
bestimmter elektronischer Vorgänge dient. Z. B. lösen Triggerimpulse des
> Keyboards eines > Synthesizers i. allg. die Funktion der > Hüllkurvenge-
neratoren aus. Bei den meisten Synthesizern sind die > Module allerdings in
der Lage, den Beginn eines > Gatesignals (vom Keyboard) als Trigger zu er-
kennen.

Übersteuerung
zu starke > Aussteuerung eines Aufnahmegerätes oder Übertragungssystems;
führt zu > Verzerrungen.

Variable
engl. Bez. für veränderlich

VCA
Abk. für die engl. Bez. Voltage Controlled Amplifier bzw. Attenuator: span-
nungsgesteuerter Verstärker bzw. Abschwächer. Es handelt sich um ein wich-
tiges > Modul eines > Synthesizers, dessen Verstärkung oder Abschwächung
eines zugeführten Klangsignals in Abhängigkeit von einer angelegten Span-
nung (vgl. > Spannungssteuerung) erfolgt. Vgl. auch > Verstärker.


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