Oszillator
elektronische Schaltung oder Baustein zur Erzeugung von elektronischen
Schwingungen verschiedener Schwingungsform (vgl. > Generator, > VCO).
Oszilloskop
Gerät zur Sichtbarmachung elektronischer Schwingungen auf einem Bild-
schirm zwecks Bestimmung verschiedener Größen (Frequenz, Spannung,
Amplitude, Schwingungsform u. a. m.).
Out(put)
engl. Bez. für Ausgang.
Overdrive
engl. Bez. für Übersteuerung, so daß > Verzerrungen auftreten.
PA
engl. Abk. für Public Adress: große Wiedergabe- oder Übertragungsanlage für
die Beschallung großer Räume mit wattstarken > Verstärkern, Lautsprecher-
systemen mit hohem > Wirkungsgrad, einem mehrkanaligen > Mischpult, an
dem mehrere > Mikrophone. angeschlossen sind, sowie Effektgeräten (> Hall,
> Echo, > Equalizer, > Phaser, > Verzerrer, > Rauschunterdrückungssy-
steme, > Begrenzer u. v. a. m.) und > Monitor(boxen). Im weiteren Sinn
gehören auch von der Musik gesteuerte Lichtanlagen bzw. optische Effekt-
geräte (Laser, Nebelanlage) zur PA.
Parameter
Seit der Seriellen Musik gebräuchliche Bez. für die musikalischen Elemente
wie Melodie, Harmonie, Metrum und Rhythmus, Tempo, Dynamik, Artiku-
lation, Topik, Klangfarbe. Der Begriff kann aber auch die Eigenschaften eines
einzelnen Tons bezeichnen wie Tonhöhe, Tondauer, Lautstärke, Artikulation,
> Modulation (z. B. Vibrato) oder die Bestimmungsgrößen einer > Hüllkurve
usw.
Peak
engl. Bez. für Spitze (z. B. Peak Power = Spitzenleistung).
Pegel
(engl. Level): Bez. für ein in > dB angegebenes Spannungs- oder Leistungs-
verhältnis.
Periode
Vollständiger Ablauf einer Schwingung; steht im reziproken Verhältnis zur
> Frequenz. Musikalische Töne sind stets periodisch, d. h. während einer be-
stimmten Schwingungsdauer sind alle Perioden gleich. Geräusche, > Impulse,
> Rauschen sind aperiodische Schallphänomene, da die Schwingungsformen
sich ständig ändern.
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