- 152 -Enders, Bernd: Die Klangwelt des Musiksynthesizers 
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Monophonie
Musikwiedergabe über einen > Kanal im Gegensatz zur > Stereo- oder
> Quadrophonie; auch Einstimmigkeit.

Multiplay
Tonbandaufnahmeverfahren, bei dem nacheinander mehrere Schallereignisse
aufgenommen werden, die später synchron wiedergegeben werden können.
Ist eine Spur eines Tonbands bespielt, so kann man sie abhören und auf eine
andere Spur überspielen, wobei gleichzeitig eine weitere Aufnahme dort hin-
zugemischt wird, usw.

Musikelektronik
Oberbegriff für alle Aspekte, die sich aus der Begegnung von Musik und elek-
tronischen Klangerzeugern, klangverarbeitenden und klangbeeinflussenden
Geräten ergeben.

Musikleistung
> Ausgangsleistung.

Nennleistung
andere Bez. für Sinusleistung (vgl. > Ausgangsleistung).

Nf
Abk. für Niederfrequenz; Bez. für Schwingungsvorgänge im Hörbereich
(unter 20 000 Hz); vgl. > Hf.

Noise Generator
engl. Bez. für > Rauschgenerator.

Obertöne
auch Natur-, Teil- und Partialtöne genannt; gemeint sind die in jedem
musikalischen Ton (außer > Sinuston) enthaltenen, den Klang oder besser:
> die Klangfarbe bestimmenden Schwingungen, die zum Grundton im Ver-
hältnis ganzzahliger Vielfacher (1 : 2 : 3 : 4 usw.) stehen. Der Kammerton a1
weist z. B. neben der Grundschwingung von 440 Hz normalerweise auch die
Schwingungen 880 Hz, 1320 Hz, 1760 Hz, usw. in einem bestimmten Ampli-
tudenverhältnis auf.

Off
engl. Bez. für 'aus'.

Ohm
Maßeinheit für den elektrischen Widerstand (Impedanz).

On
engl. Bez. für 'ein'.


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