b hinauszugehen. Ich schrieb -

Bei der mit * bezeichneten Note sang der größte Teil der Klasse H anstatt A ; sonst war die
Wiedergabe richtig. Die Lehrerstimme half der Klasse bei den Sprüngen. Hörübungen folgten.
Der Lehrer sang ein paar Phrasen zu je vier oder sechs Tönen auf 'la', und die Klasse
antwortete mit dem Singen der Sol-fa Silben (absolutes do). Einige dieser Phrasen waren in G
und B, aber in dem Maße, in dem die Entfernung von C zunahm, nahm das Zögern der Klasse
zu, und das Singen fiel in die Hand weniger. Die Phrasen in C wurden am schnellsten
beantwortet. Als nächstes sang die Klasse Töne, die der Lehrer sprechend abrief.
<53> Wir wurden darauf in eine Mädchenklasse eingeführt; M.Arrenaud sagte, daß er eine
normale Stunde geben würde, gerade so, als ob wir nicht da wären. Dieses war die oberste
Klasse der Schule. Zuerst sangen sie eine akkordische Stimmübung in F auf "aa", erst Dur und
dann Moll. Dann sangen sie die chromatische Tonleiter auf F auf- und abwärts. Das war gut
gemacht. Als nächstes hörten wir einige vorbereitete Stücke und einen dreistimmigen Chor
"Salut Drapeau Francais". M.Arrenaud bat um einen Test, worauf ich den wiederholte, den ich
gerade den Jungen gegeben hatte. Alles lief gut, bis die bezeichnete Viertelnote kam, wo die
Klasse abbrach. Der zweite Versuch war erfolgreich. Hörübungen beschlossen die Stunde.

M.Danhauser.

Jetzt machten wir die Bekanntschaft mit M.Danhauser, dem obersten Musikinspektor für Paris.
M.Danhauser empfing uns mit der größten Herzlichkeit. Er verbarg seine Freude über unseren
Besuch nicht und sagte, daß zum ersten Mal jemand aus dem Ausland gekommen sei, um das
Singen in den Pariser Schulen zu erkunden. M.Danhauser ist ein Gegner des Chevé-Systems,
und es geht weitgehend