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| | |  | Tüpker, RosemarieIch singe, was ich nicht sagen kannZu einer morphologischen Grundlegung der Musiktherapie BoD, 3. Auflage, 276 Seiten, zahlreiche Abbildungen und Notenbeispiele Das Buch kann über den Buchhandel und über buchshop.bod.de als Printausgabe und eBook bestellt werden. Norderstedt 2013ISBN 78-3-7322-5411-8 (Buch) | |
Vorwort zur dritten Auflage 8
Einleitung und Danksagung der ersten Auflage 9
Kapitel 1: Fachliche Einordnung und Methodendiskussion 11
1 1 Ziel der Arbeit und Gang der Untersuchung 12
1 2 Musiktherapie und Musikwissenschaft 16
1 3 Qualitative Methodik in der Psychologie 20
1 4 Musiktherapie und Psychästhetik 30
Kapitel 2: Grundzüge einer Morphologie der Musiktherapie 35
2 1 Das Seelische als Gestalt und Verwandlung 36
2 2 Fundierung und Repräsentanz 42
2 3 Vier Versionen 46
2 4 Sechs Gestaltfaktoren 53
2 4 1 Aneignung 53
2 4 2 Umbildung 55
2 4 3 Einwirkung 57
2 4 4 Anordnung 58
2 4 5 Ausbreitung 60
2 4 6 Ausrüstung 61
2 5 Zusammenwirken der Gestaltfaktoren 64
Kapitel 3: Untersuchungsverfahren musiktherapeutischer Diagnostik und Behandlung 71
3 1 Beschreibung und Rekonstruktion als Methodik der wissenschaftlichen Aufarbeitung musikalischer Improvisation 72
3 1 1 Ganzheit 73
3 1 2 Binnenregulierung 75
3 1 3 Transformation 78
3 1 4 Rekonstruktion 82
3 2 Ergebnisse und Ergänzungen 87
3 2 1 Geltungsbereich 87
3 2 2 Modifikationen 89
3 2 3 Methodisch-didaktische Hinweise 91
3 2 4 Beschreibung in der Fallsupervision 96
3 3 Vier Behandlungsschritte 99
3 3 1 Leiden-Können 101
3 3 2 Methodisch-Werden 103
3 3 3 Anders-Werden 105
3 3 4 Bewerkstelligen 106
Kapitel 4: „Ich war so still, dass ich mich selber nicht mehr anschauen konnte“ 109
4 1 Der Buchhalter und der junge Gott (1 – 16 Stunde) 110
4 1 1 Leiden-Können 110
4 1 2 Methodisch-Werden 127
4 1 3 Ein erstes Anders-Werden 138
4 1 4 Ein erstes Bewerkstelligen 140
4 2 Prüfen und Abwägen: Die Kleinarbeit beginnt (17 – 36 Stunde) 143
4 2 1 Sich ausrüsten 143
4 2 2 Umorganisation der Bewegungsmöglichkeiten 149
4 2 3 Ins-Bild-Rücken: Aschenputtel 151
4 2 4 Der Weg zu den eigenen Liedern 153
4 2 5 Austausch: Musik – Sprache – Alltag 158
4 3 Die Umwandlung: Unerhörtes wird hörbar (36 – 60 Stunde) 160
4 3 1 „Ich singe, was ich nicht sagen kann“ 160
4 3 2 Bestandsaufnahmen oder „Was wird aus dem Buchhalter?“ 167
4 3 3 Meinungsumfragen 170
4 3 4 Beschreibung, Beobachtung, Vergleich 171
4 3 5 Die Lust zu singen und die Überwindung der Spaltung 174
4 3 6 Auswahl und Regulation 178
4 3 7 Begrenzungen oder „Was wird aus dem jungen Gott?“ 180
4 3 8 Einen Weg gehen 183
4 4 Bewährung: Der Gewinn der Trauer (60 – 75 Stunde) 186
4 4 1 Kündigung und Heim 186
4 4 2 Rückfälle 187
4 4 3 Musikalische Geschäftigkeit 188
4 4 4 Vorbereitungen 194
4 4 5 Klavier spielen 195
4 4 6 Die eigenen Lieder 197
4 4 7 Die letzte Stunde 209
Kapitel 5 Zur Konzeption musiktherapeutischer Behandlung 211
5 1 Musik in der psychologischen Behandlung 212
5 1 1 Die Welt der Musik 215
5 1 2 Musik ist notwendig 217
5 1 3 Musiktherapie ist keine Zaubermacht 220
5 1 4 Über vereinfachende Zuordnungen 221
5 1 5 Die musiktherapeutische Behandlung bedarf der gemeinsamen Improvisation von PatientIn und TherapeutIn 223
5 1 6 Die musiktherapeutische Behandlung bedarf des Austausches von Musik und Sprache 227
5 2 Typisierung 230
5 2 1 Ineinandergreifen bewusstmachen und Möglichkeiten erweitern 233
5 2 2 Auflösendes begrenzen und Getrenntes vermitteln
5 2 3 Die Eins teilen und Innewohnendes befreien 241
5 3 Musiktherapie als psychästhetische Behandlung 246
5 3 1 Andere künstlerische Therapien 248
5 3 2 Intensivierende Faktoren in der Musiktherapie 249
5 3 3 Spielregeln 256
Literatur 262
Verzeichnis der Abbildungen 275
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