1927

Der Komponist Edmund Meisel produziert für den Gebrauch in Film und Theater seinen ›motorisch angetriebenen Geräuschapparat‹ sowie ein Geräusch-Schallplattenset.

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Spielmann entwickelt das Superpiano, ein fotoelektrisches Tasteninstrument.

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Carlson und Carpenter patentieren ein System, um die magnetischen Datenträger für die Magnetophonie mit Wechselstrom zu polarisieren.

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John Logie Baird zeichnet Fernsehbilder auf 78-er Platten auf.

1928

Der deutsche Techniker Fritz Pfleumer lässt sich seine Entwicklung des Magnetbandes patentieren.

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Der 31.08. gilt als Startdatum des Fernsehens. Karolus stellte den Telefunken-Prototyp mit einer Bildgröße von 30x40 cm und einer Auflösung von etwa 10.000 Bildpunkten vor. Die deutsche Reichspost bot Mihály die Möglichkeit, den von ihm entwickelten Telehor-Fernseh-Apparat auf ihrem Stand der Öffentlichkeit zu präsentieren. Der Telehor mit einer Bildgröße von 4x4 cm und nur 900 Bildpunkten hatte eine wesentlich schlechtere Bildqualität, erzielte aber eine bessere öffentliche Resonanz.

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Maurice Martenot präsentiert in Paris die ›Ondes Martenot‹ (Ondes musicales).

1929