und
äußerst wirksamen technischen Support; Eva-Maria Flach für die belebenden
Gespräche über den Wissenschaftsdiskurs; Uta Freimark nicht nur für all die coolen
Frisuren, sondern als Schnittstelle zu DJs und zur Kasseler Technoszene; Michael
Hentze, der seit Ende der 80er-Jahre einer meiner wesentlichen Informanten
für elektronische Musik und deren Produktionsumgebung war; Thomas Krug
für die MIDI-File-Screenshots und Erläuterungen der Sequencerwelt; Michael
Lommertz für viele musikalisch aufgeschlossene Ausgeh-Abende und für das Layout
des Technoschemas und anderer kniffliger Grafikdetails; Markus Nikolai, der
seine Musikfiles ausgepackt hat und mich mit seiner Studioumgebung vertraut
gemacht hat; Renate Paul für ihre professionelle Anleitung zum Finden meiner
inneren Binnenstruktur, ebenso Klaus Bischoff-Schilke für seine Tipps zur äußeren
Organisationsstruktur; Sabine Stratmann für immer wieder gute und ausgefallene Musik-
und Literaturtipps; Olaf Val, der mit seiner Techno-Video-Jockey-Maschine kreativen
Clubbern die Gestaltung der Raumatmosphäre überlässt und mir, natürlich zur
persönlich-variablen Ausformung, das Titelbild sowie die Zwischenbilder vor
einigen Kapiteln gestaltet hat; Und natürlich Jo Volkwein, meiner Tochter, für
ihren erfrischenden Musikgeschmack und ihre Geduld während der gesamten
Arbeitsphase.
Die Arbeit wurde zudem mehr als dankenswerterweise mit einem Stipendium durch die Stiftung des Ev. Studienwerks Villigst gefördert. Besonderer Dank geht an Helmut Rösing, der mir über die lange Dauer des Projekts mit sehr anregenden Tipps kontinuierlich zur Seite stand sowie Albrecht Schneider, der sich als Ko-Referent zur Verfügung stellte. Ganz besonderer Dank an Kai Stefan Lothwesen, der mit viel Zeit, Geduld und Aufgeschlossenheit die Transkriptionen und erste wichtige inhaltliche Punkte mit auseinander gesetzt hat. An gleicher Stelle sei Andrea Scherer für ihre wirklich unermüdliche Unterstützungs- und Motivationsarbeit sowie für den endgültigen Schriftsatz ganz herzlich gedankt. Ebenso danke ich Martin Pfleiderer sehr, der die undankbare und äußerst hilfreiche Aufgabe der Korrekturen auf sich genommen hat. Nicht zuletzt hat mich ganz besonders Oliver Braun (Köln) mit wichtigen Insider-Informationen versorgt und sich Zeit für eine sehr detaillierte, musikbezogene Auseinandersetzung mit Techno genommen: Er hat die von mir konzipierten Klangbeispiele letztendlich in realen, ich sag’ mal: authentischen Klang transformiert. Was wäre vorliegendes Buch ohne ihn und Dirk Budde (Berlin), der mich außerordentlich gründlich mit dem Einmaleins des Techno vertraut machte und über die ganzen Jahre als begleitendes Korrektiv meinen Blick für das inhaltlich Wesentliche in Bezug auf Techno geschärft hat. Es waren viele Menschen, die mich motiviert, inspiriert und angespornt haben: Kollektiver Dank allen, die Einfluss auf vorliegendes Projekt hatten und hier nicht namentlich erwähnt sind.
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