- vii -Schmidt, Markus: Ästhetik und Emotion in der nordindischen Kunstmusik 
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Vorwort

Die Idee, die emotionale Wirkung nordindischer Kunstmusik an deutschen und indischen Hörern zu testen, entspringt einer persönlichen Erfahrung, die bereits 17 Jahre zurückliegt. Als Jugendlicher kam ich das erste Mal mit dieser Art von Musik in Kontakt und war vom ersten Ton an fasziniert von diesen für mich so fremden Klängen. Ohne irgendetwas darüber zu wissen, was ich da zu hören bekam, hatte ich das Gefühl, den Ausdruck der Musik unmittelbar zu verstehen. Daran hat sich trotz oder vielleicht gerade wegen intensiver Beschäftigung mit der indischen Musik bis heute nichts geändert.

Da sich meine persönliche Erfahrung in dieser Hinsicht so hervorragend mit der Theorie der nordindischen Kunstmusik deckt, wollte ich unbedingt in Erfahrung bringen, ob es anderen Menschen beim ersten Hören ähnlich ergehe.

Ich freue mich sehr, dieser persönlichen Angelegenheit im Rahmen einer Magisterarbeit nachgehen zu dürfen.

Bedanken möchte ich bei Herrn Prof. Dr. Gert-Matthias Wegner, der diese Arbeit betreute, sowie bei Herrn Prof. Dr. Albrecht Riethmüller, der sich spontan als Zweitkorrektor zur Verfügung stellte.

Weiterhin schulde ich Herrn Prof. Dr. Hildebrand, Herrn Prof. Dr. Riethmüller, Prof. Dr. Mertens und Frau Dr. Brandes Dank, die mir in ihren Seminaren Zeit einräumten, um die Versuche durchzuführen. Gleiches gilt für Prof. Mrs. Mukherjee vom Hindu-College in New Delhi, für Dr. Michael Dusche von der Jawaharlal Nehru University und die Mitarbeiter des Max Mueller Bhavan in New Delhi.

Allen Studenten, die nicht nur die Testprozedur über sich ergehen ließen, sondern darüber hinaus auch noch bereit waren, mit mir über die Arbeit zu diskutieren sei an dieser Stelle besonders herzlich gedankt.

Bei Christiane Ulitzsch möchte ich mich für die Hilfe bei der Faktorenanalyse bedanken.

Meinen Eltern möchte ich für ihre kontinuierliche Unterstützung danken.

Mein ganz besonderer Dank gilt Sabine Kroh, die mir nicht nur bei der Übersetzung des Fragebogens behilflich war, sondern mich während der gesamten Zeit unterstützte.


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