Arnold Schönberg deutet die mondbeschienene breite Straße im Monodram Erwartung musikalisch mit Hilfe liegender Klänge. Sie bringen die äußere Natur und die Zeitempfindung der Frau zum Stillstand (Vgl. Monodram Erwartung, Beginn der vierten Szene, Takt 125-134). Für die Vision von Mond und Straße verwendet Udo Zimmermann den Walzer. Anzeichen der schwankenden und wogenden Körperempfindung
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