Events (Note-On/Off, Controller, Programmwechsel, Meta etc.), bei Notenevents zu
seiner MIDI-Nummer (Tonhöhe), seiner Lautstärke (0–127) und weitere Informationen
(Soundeinstellung etc.). Die Arbeit in diesem Fenster ermöglicht Einstellungen, die in
punkto Präzision vielfach über die grafischen Darstellungsoptionen der anderen Editoren
hinaus gehen, fordert gleichzeitig aber ein durchdachtes Vorgehen und die genaue
Kenntnis der jeweiligen Event-Typen und Parameter.
Optionale Editoren
Der Zugriff auf einzelne Aufnahmeparameter kann bei aufwändigeren Programmen
jedoch noch weitergehen als mit den oben beschriebenen Editoren möglich. So bieten
manche Sequenzer spezielle Tempo-Editoren – als Liste und/oder als grafisches Werkzeug
– mittels derer der Tempoverlauf eines Stücks genauer definiert werden kann.
Groove-Editoren extrahieren das rhythmische ›Feeling‹ einer bestimmten Einspielung,
um es dann zur Basis weiterer Aufnahmeteile zu machen. Im Synchronisationsfenster
kann das Zusammenwirken mit anderen Sequenzern oder – bedeutsam bei der
Filmvertonung – mit Videos geregelt werden. Environment-Fenster verwalten den
Datenfluss zwischen allen in die jeweilige Produktion eingebundenen externen und
internen MIDI-Komponenten.
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