Emil Liebisch (1883–1974): Sechs Lieder für Singstimme und Klavier (1936); enthält
Hyperions Schicksalslied
Theo Loevendie (geb. 1930): Esmée, Oper in zwei Akten (1987–1994); enthält Ausschnitte aus Hyperions Schicksalslied Partitur S. 1–4 für Bariton und Klavier Vers 16–24 (3. Strophe) sowie Partitur S. 201 f. für Mezzosopran, Bariton, Klavier und Vibraphon Vers 18–24 (Ausschnitt der 3. Strophe) Fritz Lubrich jun. (1888–1971): Stufen, eine chorische Kantate für Solostimmen, Chor, Bewegungschor und Kammerorchester (Neufassung 1956); enthält als Nr. 1 Hyperions Schicksalslied Bruno Maderna (1920–1973): Hyperion, Musiktheater (1959–69); darin: Hyperions Schicksalslied für gemischten Chor und Instrumente Gabriel Marcel (1889–1973): Hyperions Schicksalslied für eine Singstimme und Klavierbegleitung (1945) Karl Marx (1897–1985): Kanons; darin Nr. 22: Uns ist gegeben, Kanon zu drei Stimmen (1936) nach der 3. Strophe aus Hyperions Schicksalslied Kurt Müller (geb. 1906): Kanons; darin Uns ist gegeben... zu drei Stimmen im Sekundeinsatz mit freier Männerstimme (1951) nach den ersten beiden Zeilen der 3. Strophe aus Hyperions Schicksalslied Albert Nagel (?–?): Hymnus über Hölderlins Hyperion für Sopran, Alt, Tenor, gemischten Chor, Klarinette, Harfe, Orgel und Orchester (1946); enthält Hyperions Schicksalslied, am Beginn von der Altstimme gesprochen, sowie Abwandlungen dieses Gedichtes von Helmut Bader Günter Neubert (geb. 1936): Mors et vita, Komposition für drei Klanggruppen (mit Sprecher) und Tonbandzuspiel nach Texten Friedrich Hölderlins (1986); enthält u. a. die 3. Strophe aus Hyperions Schicksalslied Luigi Nono (1924–1990): Fragmente – Stille, An Diotima für Streichquartett (1979–80); enthält Fragmente aus Hyperions Schicksalslied als in die Partitur eingetragene Motti, und zwar ». . . Die seligen Augen. . . « in Fragment 10 (Partitur S. 5) und ». . . In stiller ewiger Klarheit. . . « in Fragment 22 (Partitur S. 13) Luigi Nono (1924–1990): Prometeo, tragedia dell’ascolto (1984); darin: »Isola seconda, Teil b) Hölderlin«, unter Verwendung der 3. Strophe aus Hyperions Schicksalslied |