Karl Heinz Füssl (1924–1992): Hälfte des Lebens, acht Gesänge für hohe Stimme, Flöte,
Viola und Harfe nach Texten von Friedrich Hölderlin op. 24 (1981, 1983, 1988); darin Nr.
8: Hyperions Schicksalslied (1988)
Marianne Gary (1903–1992): Vier Lieder nach Gedichten von Hölderlin für Singstimme und Klavier (vor 1967); darin Nr. 4: Hyperions Schicksalslied Ulrich Gasser (geb. 1950): Von der unerbittlichen Zufälligkeit des Todes, ein szenisches Oratorium in sechs Teilen für sechs Frauen- und sechs Männerstimmen, acht Flöten, sechs Klangsteine und einen übermächtigen Raum (1993–95); darin u. a. Ausschnitte aus Hyperions Schicksalslied Harald Genzmer (geb. 1909): Sieben Hölderlin-Chöre für 4–5stimmigen gemischten Chor (1989); darin Nr. 5: Hyperions Schicksalslied Norbert Gerhold (1909–1994): Hyperions Schicksalslied für Sopran und Klavier (1949) Willy Giesen (1911–1981): Ihr wandelt droben im Licht (Hyperions Schicksalslied) für Männerchor a cappella (vor 1966) Mathias Gloor (geb. 1969): Ihr wandelt droben im Licht (1992), Komposition für die Gruppe Kieloor entartet (Mathias Kielholz, Electric and Acoustic Guitar; Lucas N. Niggli, Drums, Percussion and Mallets; Mathias Gloor, Piano, Keyboards and Sequencer Programming), enthalten auf der CD Kieloor entartet, Unit Records UTR 4046; Vertrieb: RecRec, Zürich Mathias Gloor (geb. 1969): Doch uns ist gegeben (1992) Komposition für die Gruppe Kieloor entartet (wie oben) Georg Friedrich Haas (geb. 1953): Nacht, Kammeroper in 24 Bildern nach Texten von Friedrich Hölderlin (1996); darin in Szene 12, 17 und 21 Hyperions Schicksalslied Paul Haegele (1894–1977): Vier Lieder auf Gedichte von Friedrich Hölderlin für Gesang und Klavier (1944); darin Nr. 2: Schicksalslied Hermann Haller (1914–2002): Fünf Lieder für Alt oder Bariton und Orchester nach Gedichten von Friedrich Hölderlin (1962); darin Nr. 2: Hyperions Schicksalslied Josef Matthias Hauer (1883–1959): (Fünf) Lieder von Friedrich Hölderlin für eine Singstimme und Klavier op. 6 (1914); darin Nr. 2: Hyperions Schicksalslied |