- 178 -Homann, Rainer: Die Partitur als Regiebuch 
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Beiträge zur
Medienästhetik der Musik

Jessica Merten
Semantische Beschriftung im Film durch »autonome« Musik
612 S., zahlreiche Abb. und Tab.
Buch (br.): ISBN 3-923486-35-9
CD-ROM: ISBN 3-923486-50-2

Wer hat als Kino-Besucher nicht schon einmal jenes »Aha-Erlebnis« gehabt, wenn man in der Filmmusik ein Werk von Bach oder Mozart wiedererkennt? Doch während manche Regisseure autonome Musik im Film als dramaturgische Bereicherung sehen, fürchten Kritiker um den Wert einer Komposition, sobald sie auf die filmische Montage hin zurechtgestutzt wird. Untersucht werden 22 Filme namhafter Regisseure wie Visconti, Malle, Polanski oder Bergman.

Tobias Wollermann
Zur Musik in der »Drei Farben«-Trilogie von Krzysztof Kieślowski
155 S., zahlreiche Tab. und Notenbeisp.
Buch (br.): ISBN 3-923486-38-3
CD-ROM: ISBN 3-923486-54-9

»Mich persönlich inspiriert ein Drehbuch oder ein Text mehr als ein fertiger Film . . .   In allen Drehbüchern von Krzysztof ist die Musik in gewisser Weise schon angelegt. Die Drehbücher besitzen ihre eigene Musik« (Zbigniew Preisner).

Volker Fastenau
». . . comme si on appuyait
sur une sonnette«?
Untersuchungen zur filmklangästhe-
tischen Konzeption in den Spiel- und Dokumentarfilmen Louis Malles
362 S., zahlreiche Tab. und Notenbeisp.
Buch (br.): ISBN 3-923486-01-4
CD-ROM: ISBN 3-923486-02-0

». . . als ob man auf einen Klingelknopf drückt« – so werden in Filmen häufig Emotionen erzeugt, meist mittels plakativer, stereotyper Musik, die beim Zuschauer Gemütszustände wie Angst, Trauer oder Freude hervorruft. Dies gilt jedoch nicht für die Filme des französischen Regisseurs Louis Malle, der die Musik diskreter und, wie er sagt, »kontrapunktisch« einsetzt. Hiermit liegt die erste komplette Werkschau Louis Malles vor, mit detaillierter Analyse ausgewählter Szenen.

Frauke Behrendt
Handymusik
Klangkunst und »mobile devices«
88 S., zahlreiche Abb.
Buch (br.): ISBN 3-923486-03-0
CD-ROM: ISBN 3-923486-27-8
Abseits der kommerziellen Vermarktung von Klingeltönen ist mit Experimenten und Werken der Handymusik ein eigenes ästhetisches Feld entstanden. In welchem Umfang findet das Handy bereits als Instrument Verwendung und in welcher Form wird es in der Klangkunst eingesetzt? Und was folgt aus der Aufweichung vertrauter Grenzen zwischen öffentlichen und privaten Räumen?


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