Analysen wie die von Chechlińska oder von Agmon liefern stets eine Perspektive zu
einem Werk, indem sie auf einen Aspekt eingehen – in diesem Fall das Metrum – und
seine Kohärenz zu erklären versuchen. Für eine globale Interpretation, wie diejenige, die
ansteht, reichen aber solche einzelnen Perspektiven nicht aus. Da bis heute keine
allumfassende detaillierte Analyse der beiden Etüden veröffentlicht wurde, wird es hier
notwendig sein, eine solche durchzuführen.
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