regelmäßigen Skala von sieben Tönen als Ton unter der Dominante bezeichnet, (deswegen die Quarte über dem Grundton); ich meine man könnte Fah kleine Sekunde [supersemitone] oder Leitton über der Mediante nennen, da es mir scheint, daß Fah den Charakter eines erkennbar abwärtsgerichteten Tons hat, so wie Te den einer erkennbaren Aufwärtsrichtung hat. Wegen der Merkwürdigkeit ist anzumerken, daß bei der Teilung einer Saite Fah den mittleren Punkt zwischen der Tonika und ihrer Oktave belegt.

Ein chromatisches Intervall leitet seine Initialen in der aufsteigenden Skala von dem Halbton darüber ab und in der abwärtsgerichteten Leiter vom Halbton darunter, (im Gegensatz zur Praxis, die in der alten Notation beobachtet wird), (37) weil ich glaube, daß das gewünschte Intervall in einigen Fällen schneller in die Vorstellung gebracht werden kann, wenn man das Intervall bedenkt, zu dem der Ton nach einem Tonartwechsel möglicherweise ein Leitton [leading or sensible note] ist, als ihn von einem Intervall abzuleiten , das in der neuen Tonart nicht vorkommt.

Auf diese Weise sind die chromatischen Intervalle Soy, Sole mit dem Leitton Te und der Tonika Doh in der nächsten Spalte rechts (vgl.' Table of Tune' ) identisch; Low und Lah sind mit dem Leitton Fah und der Mediante Me in der nächsten Spalte links identisch.