Einleitung 1
Der Gegenstand dieser Studie 1
Terminologie und Grundbegriffe 5
TEIL I DIE WAHRNEHMUNG MUSIKALISCHER ZUSAMMENHÄNGE 11
Kapitel 1 Musik hören und erleben 13
1.1 Musik hören 13
1.2 Musik erleben 16
Kapitel 2 Die Wahrnehmung von Bezügen zwischen Tönen verschiedener Höhe 21
2.1 Die Obertonreihe 21
2.2 Konsonanz und Dissonanz 24
2.3 Das Entstehen von Bezügen zwischen Tönen 31
2.4 Das Erkennen von harmonischen Bezügen 34
2.5 Die Wahrnehmung von Konsonanzen und Dissonanzen 38
2.6 Die Grenzen, bis zu denen harmonische Bezüge erkannt werden 41
TEIL II DIE PRINZIPIEN UNSERES TONSYSTEMS 49
Kapitel 3 Was Kultur aus den Vorgaben der Natur macht 51
3.1 Unser Tonsystem 51
3.2 Tonarten und Tongeschlechter 58
3.3 Die Entwicklung des Harmonieverständnisses und -empfindens 62
3.4 Die Stimmung 65
Kapitel 4 Die Konsonanz und Dissonanz gleichstufig gestimmter Intervalle 69
4.1 Gleichstufig gestimmte und natürliche Intervalle 69
4.2 Die Klassifizierung von Intervallen nach dem Grad der Konsonanz 77
TEIL III EINFACHE UND ZUSAMMENGESETZTE AKKORDE 83
Kapitel 5 Das Konzept des Akkordes 85
5.1 Das Konzept des Akkordes in der Harmonielehre 85
5.2 Die Anzahl der zur Bildung eines Akkordes notwendigen Töne 95
5.3 Die Kombination von Harmonien zu Akkorden 102
Kapitel 6 Einfache Akkorde 109
6.1 Der natürliche Fünfklang 109
6.2 Akkordtypen, die eine Harmonie enthalten 114
Kapitel 7 Zusammengesetzte Akkorde 119
7.1 Das Konzept des zusammengesetzten Akkordes 119
7.2 Akkordtypen, die mehrere Harmonien kombinieren 123
TEIL IV DIE BILDUNG UND WAHRNEHMUNG VON AKKORDEN 131
Kapitel 8 Die Kombination von Harmonien zu Akkorden 133
8.1 Die Intervalle zwischen den Grundtönen der beteiligten Harmonien 133
8.2 Die Eigenschaften zusammengesetzter Akkorde 145
8.3 Die Bildung zusammengesetzter Akkorde 147
8.4 Akkorde, Harmonien und Tonleitern 152
Kapitel 9 Wie Akkorde wahrgenommen werden 155
9.1 Die Wahrnehmung von Akkorden 155
9.2 Die Frequenzverhältnisse innerhalb zusammengesetzter Akkorde 158
TEIL V DER LOKALE ZUSAMMENHANG 163
Kapitel 10 Der lokale Zusammenhang und lokale harmonische Dynamik 165
10.1 Der Rahmen der folgenden Untersuchungen 165
10.2 Verknüpfungen 167
10.3 Die harmonische Dynamik im Verständnis der Harmonielehre 170
10.4 Die Grundlagen lokaler harmonischer Dynamik 173
10.5 Das Ziel lokaler harmonischer Dynamik 177
Kapitel 11 Harmoniewechsel, die auf lokaler harmonischer Dynamik beruhen 181
11.1 Die möglichen Auflösungen einzelner Intervalle 181
11.2 Der Wechsel der Harmonie eines Dreiklangs 190
11.3 Der Wechsel der Harmonie eines Septakkordes 194
11.4 Der Wechsel der Harmonie eines natürlichen Fünfklangs 198
11.5 Wechsel der in zusammengesetzten Akkorden enthaltenen Harmonien 199
Kapitel 12 Der lokale Zusammenhang zwischen Akkorden 205
12.1 Akkordwechsel und der Gewinn an Konsonanz 205
12.2 Das Klangerlebnis beim Wechsel der Harmonie 209
TEIL VI DER GLOBALE ZUSAMMENHANG 211
Kapitel 13 Die moderne Harmonielehre 213
13.1 Die Wegbereiter der modernen Harmonielehre 213
13.2 Die Grundzüge der modernen Harmonielehre 215
13.3 Die Jazzharmonielehre 221
Kapitel 14 Der globale Zusammenhang und globale harmonische Dynamik 225
14.1 Tonales Zentrum und globaler Zusammenhang 225
14.2 Der tonale Bereich 228
14.3 Globale harmonische Dynamik 233
Kapitel 15 Kadenzen und Quintfallsequenzen 239
15.1 Klassische Kadenzen 239
15.2 Die Vollkadenz in Moll und Nebenfunktionen 243
15.3 Quintfallsequenzen und der »1625« 248
Kapitel 16 Harmoniefremde Töne und Harmonien außerhalb des tonalen Bereichs 251
16.1 Harmoniefremde Töne 251
16.2 Das Überschreiten der Grenzen des tonalen Bereichs 256
Kapitel 17 Die Deutung von Akkorden im globalen Zusammenhang 263
17.1 Folgen zusammengesetzter Akkorde 263
17.2 Irrige und korrigierte Wahrnehmungen 265
TEIL VII DIE DEUTUNG VON AKKORDFOLGEN IN DER PRAXIS 271
Kapitel 18 Praktische Beispiele von Akkordfolgen 273
18.1 Klischeelinien 273
18.2 Die Deutung von typischen Akkordfolgen 276
18.3 »All the things you are« 284
Zusammenfassung 289
Bibliographie 295
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